Bürgerrunde Neersen: Orangerie, Wahlefeldsaal und Neubaugebiet „Am Bruch“

Die Neersener Bürgerkunde traf sich zur letzten Sitzung in dieser Wahlperiode im Cafe Steffi  unter neuer Leitung von Heinz Amfaldern, stellvertretender Parteivorsitzenden der CDU. Zu Abklärung eines Standortes für einen zentralen Kinderspielplatz im Neubaugebiet am Bruch waren interessierte Mütter und Väter aus dem Neubaugebiet „Am Bruch“ anwesend. Ein Bürgerantrag der Gemeinschaft am Bruch wurde als Diskussionsgrundlage genutzt, um einen Vorschlag der Verwaltung zu diskutieren, einen zentralen Spielplatz im nördlichen Bereich des Neubaugebietes einzurichten. Die vorgesehene Fläche stieß auf zahlreiche Bedenken, so wurden von den Eltern deröffentliche Fuß- und Radweg durch den Spielplatz sowie die unkontrolliert freilaufenden Hunde und den damit verbundenen Gefahren für die Kinder kritisiert. Ratsfrau Nanette Amfaldern wird versuchen, mit der Verwaltung kurzfristig einen Ortstermin zu bekommen, in der die Verwaltung die Standorte der einzelnen Geräte aufzeigt.

Ausführlich diskutiert wurden auch die Neersener Dauerbrenner Orangerie, Wahlefeldsaal und Senioreneinrichtung. Die Ratsmitglieder Marion Teuber-Helten, Nanette Amfaldern und Dr. Robert Brintrup erläuterten im Einzelnen den Stand der Einrichtungen.

Dr. Robert Brintrup, der auch Präsident der Sebastianus Bruderschaft ist, erklärte den Anwesenden, dass es in der Zwischenzeit ein weiteres Klageverfahren gegen die neue Baugenehmigung für den Wahlefeldsaal gibt. Alle Anwesenden waren sich darüber einig, dass nunmehr nach Erfüllung aller Auflagen durch die Bruderschaft das Verwaltungsgericht diese erneut eingereichten Klagen zurückweisen muss.

Die Orangerie eröffnet pünktlich zum 01.Mai 2014 ihren Betrieb mit einem verkleinerten Angebot. Verwaltung und Politik arbeiten an einer dauerhaften Lösung für eine Gastronomie am Schloss Neersen, die Betreiber, Besucher und die Anwohner zufrieden stellt. Die CDU hofft, noch vor der Kommunalwahl einen entsprechenden Vorschlag der Verwaltung präsentieren zu können.

Mit den Stimmen der CDU wurde das Vergabeverfahren für ein Seniorenheim mit stationärer Pflegeeinrichtig bis zur Entscheidung im Landtag über die Investitionszuschüsse verschoben. Die CDU ist überzeugt, dass nach dieser Entscheidung ein seriöser größerer Kreis von Anbietern zur Verfügung steht und wird unmittelbar nach Klärung der Gesetzeslage das Ausschreibungsverfahren beschleunigen.

„Wir wollen gestalten, nicht verhindern“

CDU fordert eine Bürgerbefragung mit echten Alternativen zum autofreien Markt: „Wir wollen gestalten, nicht verhindern“ 

Die CDU-Fraktion möchte, dass die Stadtverwaltung die Bürger in Alt-Willich per Fragebogen befragt, ob der Markt für den Autoverkehr gesperrt werden soll oder nicht. „Wir stimmen mit der SPD überein, dass es nach der Diskussion der vergangenen Wochen über den autofreien Markt nötig ist, ein Votum aller Bürger einzuholen“, sagt Christiane Gabler, Ratsfrau aus Alt-Willich. Die CDU fordert aber echte Alternativen für die Bürgerbefragung. So möchte die SPD den Bürgern nur die Frage stellen: Autofreier Markt in Willich – ja oder nein? „Die Frage der SPD ist zu pauschal und zu knapp. Wer abstimmt, möchte auch wissen, was die Folge ist. Deswegen brauchen wir konkret beschriebene Varianten zur Auswahl, unter denen die Bürger wählen können. Wir möchten gestalten, nicht verhindern“, sagt Dr. Paul Schrömbges, Obmann im Planungsausschuss. Deswegen sei auch der Wunsch der SPD, die Befragung schon bei der Kommunalwahl durchzuführen, realitätsfern, so Schrömbges. Es müsse klare Beschreibungen der Alternativen geben:

– Wie soll der Markt mit oder ohne Verkehr konkret aussehen?

– Wo stehen Parkplätze zur Verfügung?

– Welche Spielgeräte und Sitzgelegenheiten werden bei welcher Variante möglich sein?

– Wo genau soll die Straße verlaufen?

– Gibt es Zeiten, zum Beispiel am Abend oder am Wochenende, zu denen der Markt für den Verkehr temporär gesperrt werden kann?

Die CDU fordert von der Verwaltung einen Projektplan mit Zeitablauf und den Entwurf eines Fragebogens zur Bürgerbefragung, den der Rat besprechen und dann freigeben soll. „Uns ist wichtig, dass die Bürger in Alt-Willich neutral über die möglichen Alternativen informiert werden. Nur dann können sich alle eine Meinung bilden“, beschreibt Christiane Gabler.

Die Fraktion hat sich für die Befragung entschieden, nachdem die Bezirksregierung mitgeteilt hat, dass die zugesagten Fördermittel des Landes für die Umgestaltung des Ortskerns auch dann fließen können, wenn die Bürger entscheiden würden, dass der Markt weiterhin befahren werden kann. Bei der Diskussion über die Umgestaltung des Alt-Willicher Ortskerns und des Marktes wurden die Willicher von Anfang an einbezogen. In Bürgerwerkstätten wurden Ideen gesammelt, wie der Markt attraktiver werden kann, zum Beispiel durch mehr Gastronomie, mehr Parkplätze oder eine bessere Anbindung an den Bereich rund um den Rewe-Markt; Gutachten zu Passantenzahlen und zu Verkehrsströmen wurden diskutiert. „Die Bürgerbefragung ist für uns Teil des Dialoges, den wir von Beginn an mit den Bürgern, Händlern und Interessenvertretern in Alt-Willich führen“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Johannes Bäumges. „Wir sind die Mitmachpartei in Willich, das haben wir unter anderem bei der öffentlichen Diskussion unseres Wahlprogramms gezeigt.“

Wie auch immer die Bürger entscheiden, die Parteien sind sich einig, dass der Ortskern attraktiver für Händler und Bürger wird. Der Stadtrat hat Haushaltsmittel für Planung und Umbau beschlossen und das Land hat bereits rund eine Million Euro Fördermittel bereitgestellt.

CDU-Fraktion unterstützt Klagen gegen den Kommunalsoli und fordert: Parteien in Willich müssen Farbe bekennen

Die CDU-Fraktion im Willicher Stadtrat unterstützt die Musterklagen von NRW-Städten gegen den von der Landesregierung geplanten Kommunalsoli. „Wir kämpfen weiter dagegen, dass die rot-grüne Landesregierung die Stadt Willich jährlich mit rund 447.000 Euro belastet und das Geld in andere Städte, vor allem im Ruhrgebiet, lenkt. Wir wehren uns dagegen, dass wir für unsere gute Wirtschaftspolitik bestraft werden“, sagt Fraktionsvorsitzender Johannes Bäumges. 59 Kommunen in NRW mit guten Steuereinnahmen müssen für schwache Kommunen zahlen. Die Stadt Willich hat jetzt einen Festsetzungsbescheid von der Landesregierung erhalten, nach dem die Zwangsabgabe rund 447.000 Euro pro Jahr beträgt.

Im Dezember hatte der Willicher Stadtrat beschlossen, dass die Stadt eine Klage zusammen mit vielen anderen Kommunen gegen den Kommunalsoli auf den Weg bringen soll. Das Ministerium für Inneres und Kommunales hat jetzt mitgeteilt, dass einzelne Klagen nicht nötig seien. Sollte das Verfassungsgericht NRW den Kommunalsoli für verfassungswidrig erklären, würde die Landesregierung die Festsetzungsbescheide für alle betroffenen Kommunen aufheben. Die CDU-Fraktion fordert die Stadtverwaltung jetzt auf, sich weiterhin in die interkommunale Arbeitsgemeinschaft der vom Kommunalsoli betroffenen Städte und Gemeinden einzubringen. „Wir möchten weiterhin solidarisch die Städte unterstützen, die gegen den Kommunalsoli klagen. Und wir fordern alle Parteien in Willich auf, jetzt Farbe zu bekennen: Für einen soliden Haushalt und eine eigenständige Haushaltspolitik in unserer Stadt oder für die politische Zwangsabgabe der Landesregierung“, so Bäumges.

 Die Kommunen, die zahlen sollen, werden durch die Zwangsabgabe stark belastet. Einige Gemeinden haben bereits geäußert, sich freiwillige Aufgaben, die den Bürgern zugute kommen, nicht mehr leisten zu können.

Jetzt rede ich – Wir geben Ihrem Anliegen eine Stimme

Karte ausfüllen, an die CDU Willich senden und schon nehmen wir uns Ihrem Anliegen an.[gview file=“http://www.cdu-willich.de/wp-content/uploads/DL-Karte-Kommunalwahl-II.pdf“]

CDU Willich bringt die Verlängerung der Regiobahn voran: Haltepunkte in Schiefbahn und Neersen planen, Gespräche mit den Beteiligten führen

Die Willicher CDU möchte die Pläne für die Verlängerung der Regiobahn nach Willich konkretisieren und vorantreiben. Bisher verbindet die S-Bahn 28 Erkrath, Düsseldorf, Neuss und Kaarst. Jetzt gibt es Anzeichen, dass die Pläne, sie vom Kaarster See aus über Schiefbahn, Neersen nach Viersen zu verlängern, Wirklichkeit werden könnten. „Pendler aus Willich könnten in wenigen Minuten in Düsseldorf sein. Davon profitieren die Willicher, die zum Einkaufen oder Arbeiten nach Düsseldorf fahren, das macht die Stadt attraktiv und stärkt unseren Standort“, sagt Guido Görtz, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Willich und Vertreter des Kreises Viersen beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Nachdem bereits eine technische Machbarkeitsstudie und eine gesamtwirtschaftliche Kosten-Nutzen-Untersuchung die Regiobahn-Verlängerung positiv bewerten, fordert die Willicher CDU jetzt, die Pläne zu konkretisieren. „Wir müssen jetzt auch in Willich handeln, damit die Verlängerung der Regiobahn Wirklichkeit wird“, sagt Christian Pakusch, Leiter der CDU-Bürgerrunde in Schiefbahn. Die CDU-Fraktion fordert daher die Stadtverwaltung auf, die mögliche Routenführung und insbesondere die Haltepunkte näher zu untersuchen und zu planen. Dafür sollen die nötigen Mittel in den Eckwert für den Haushalt 2015 eingestellt werden. Auf Willicher Stadtgebiet wird die Bahnstrecke im Süden von Schiefbahn und Neersen verlaufen. In diesem Gebiet müssen die angedachten Flächen für die Haltepunkte jetzt näher untersucht werden.

Außerdem plant die CDU-Fraktion im Willicher Stadtrat, die Regiobahn Gesellschaft zu besuchen, um vor Ort für die Verlängerung zu werben und Informationen über die Pläne für die Fortentwicklung der Regiobahn einzuholen „Es gibt einen politischen Konsens in der Region für die verlängerte Regiobahn. Wir wollen in Willich vorbereitet sein, was die Streckenführung und die Haltepunkte betrifft, damit die Pläne so schnell wie möglich umgesetzt werden können“, so Christian Pakusch. „Wir treiben die Planungen voran, damit die Stadt Willich noch besser angebunden wird. Eine Regiobahn-Verbindung nach Düsseldorf ist wichtig für die Pendler in Willich. Die ganze Stadt und auch die Wirtschaft profitieren davon, wenn wir über den öffentlichen Nahverkehr besser mit der Region verbunden sind“, sagt Guido Görtz.

Vorfreude auf die Fußball-Weltmeisterschaft wächst – CDU: Public Viewing auch nach 22 Uhr erlauben

Der Vorsitzende CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich, Johannes Bäumges, hat jetzt die Stadtverwaltung gebeten, die öffentliche Übertragung von Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft auf Großbildleinwänden in Willich somit damit einhergehende erweiterte Nutzungen der Außengastronomie zu erlauben. Die WM in Brasilien läuft vom 12. Juni bis 11. Juli und die Spiele beginnen wegen der Zeitverschiebung zum Teil so spät, dass sie bis nach 22 Uhr dauern. Die Landesregierung hat jetzt mitgeteilt, dass das Public Viewing auch nach 22 Uhr an geeigneten Orten möglich ist. Über Genehmigungen für die öffentliche Übertragung entscheidet die Stadtverwaltung.

„Eine Fußball-Weltmeisterschaft findet nur alle vier Jahre statt. Das Turnier in Brasilien ist ein seltenes Großereignis, das viele Fußball-Fans in Willich begeistert. Wir möchten, dass die Willicher auch die späten Spiele bei Veranstaltungen schauen können“, sagt Linda Donner, Vorsitzende der Jungen Union Willich und Kandidatin für den neuen Willicher Stadtrat. Laut einem Erlass der Landesregierung können die Städte und Gemeinden die bestehenden Ausnahmeregelungen im Landes-Immissionsschutzgesetz nutzen, um die Veranstaltungen auch nach 22 Uhr zu ermöglichen. Für die Spiele, die sogar bis nach 24 Uhr dauern, könnten Ausnahmen von der Nachtruhe nur nach besonders sorgfältiger Prüfung erteilt werden, hier gelten strenge Lärmschutzregeln, so die Landesregierung. Die Stadt kann den Public Viewing-Veranstaltern Auflagen machen, um Ausgleich mit den Interessen ruhebedürftiger Anwohner zu erreichen.

CDU: Mit einem „Gründerzentrum Innenstadt“ Willichs City beleben

Die Stadt Willich soll sich mit neuen Ideen beschäftigen, wie der Ortskern von Alt-Willich aufgewertet werden kann. Neben bekannten Ansätzen, wie einer attraktiveren Gestaltung des Marktplatzes, schlägt die Willicher CDU-Fraktion ein „Gründerzentrum Innenstadt“ vor, das neue Impulse bringen könnte. „Im Stahlwerk Becker ist das Gründerzentrum ein Erfolgsmodel. Das könnte auch in der Innenstadt funktionieren“, sagt Barbara Jäschke, stellvertretende Vorsitzende der Willicher CDU und einer der Initiatorinnen der Idee. Die Stadt oder vielleicht deren Grundstücksgesellschaft könnten ein oder mehrere Ladenlokale zu einem günstigen Mietpreis zur Verfügung stellen – eine Starthilfe, die bei Erfolg in einen Umzug in ein größeres Ladenlokal münden soll.

Die Initiatoren dieser Idee, darunter die Frauen Union Willich, sehen in einem solchen Gründerzentrum eine große Chance, die kleinen Gewerbeflächen positiv zu nutzen. Was für Discounter uninteressant ist, könnte für Existenzgründer die perfekte Ausgangsbasis sein. „Voraussetzung ist, dass die Stadt über entsprechende Flächen verfügen kann“, stellt Uwe Rieder klar, CDU-Ratsherr und Mitglied des Aufsichtsrats der Grundstücksgesellschaft der Stadt Willich. „Insofern lässt sich eine solche Idee zwar nicht sofort umsetzen, sie sollte seitens der Stadt jedoch durchdacht, bei der Grundstücksgesellschaft auf Machbarkeit geprüft und bei der Weiterentwicklung des Willicher Ortskerns mit berücksichtigt werden.“

Ein Modell könnte es sein, in einem Ladenlokal mehrere Gründer anzusiedeln, so dass sich diese die Infrastruktur teilen und gleichzeitig ein attraktiver Angebotsmix entsteht, den ein einzelner Gründer so kaum realisieren kann. Rieder: „Auf diesem Weg könnten Produktideen getestet und an die Marktreife herangeführt werden.“ Die CDU Willich schlägt vor, auch mögliche Kooperationen zu prüfen: Denkbare Partner wären etwa die Fontys Hochschule in Venlo, die über einen starken Bereich Produkt-Design verfügt, oder die Hochschule Niederrhein mit ihrem Fachbereich Textil.

CDU: Mitglieder des neuen Willicher Stadtrats sollen Abgeordnetenwatch nutzen

 
Die Mitglieder des Willicher Stadtrats sollen nach der Kommunalwahl auf der Politik-Plattform abgeordnetenwatch.de im Internet vertreten sein. Die CDU bittet die anderen Fraktionen, sich der Initiative anzuschließen und den Willicher Bürgern einen weiteren Weg für Fragen und Anregungen zu öffnen und den direkten Austausch mit dem Stadtrat zu ermöglichen. „Wir würden es begrüßen, wenn sich alle Kandidaten für den neuen Stadtrat dazu bereit erklärten, nach der Wahl den Willicher Bürgern auf abgeordnetenwatch.de zur Verfügung zu stehen. Das ist ein Zeichen an die Bürger, dass alle Fraktionen offen dafür sind, gemeinsam mit den Bürgern die Stadt Willich weiterzuentwickeln“, sagt Fraktionsvorsitzender Johannes Bäumges. abgeordnetenwatch.de ist eine spendenfinanzierte Website, auf der Bürger öffentlich Fragen an politische Mandatsträger stellen können. Die Seite ist moderiert, so dass kein Spam, keine Serienbriefe oder Beleidigungen online gestellt werden können. Viele Abgeordnete im Bundestag und den Landtagen nutzen die Website bereits, um Bürgeranfragen öffentlich zu beantworten. Das Angebot von abgeordnetenwatch.de ist auch auf kommunaler Ebene verfügbar. „Die CDU ist die Mitmachpartei in Willich. Das haben wir bereits bei unserem Wahlprogramm gezeigt, an dem alle Bürger mitarbeiten konnten und in das Anregungen der Willicher eingeflossen sind. Mit abgeordnetenwatch.de gehen wir den Weg weiter“, sagt der Parteivorsitzende Uwe Schummer. Der Bundestagsabgeordnete ist bereits auf abgeordnetenwatch.de vertreten.
 

Bürgersprechstunde bei unseren Landtagsabgeordneten

Einladung zur Bürgersprechstunde bei unseren Landtagsabgeordneten
Dr. Stefan Berger und Dr. Marcus Optendrenk

Die Sprechstunde findet statt am
Dienstag, 18. März 2014, von 17.00 – 19.00 Uhr
im Bürgerbüro der CDU Willich, Kaiserplatz 1, 47877 Willich.
Interessierte melden sich bitte telefonisch
in der Geschäftsstelle des CDU im Kreis Viersen unter 02162 – 29011 an.

Unsere Abgeordneten freuen sich auf das Gespräch mit den Bürgern.

Expertengespräch zur „Inneren Sicherheit“

Auf Einladung von Uwe Schummer, dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten des Kreises Viersen, diskutierte Elmar Theveßen am vergangenen Freitag im Neersener Ramshof über das Thema Innere Sicherheit. Der stellvertretende Chefredakteur des ZDF, Experte für Terrorismus und organisierte Kriminalität, stellte sich den Fragen der Bürger und referierte über die Überwachung der NSA und die Terrorgefahr in Deutschland.