Mehr Geld für die Ausstattung der Grundschulen

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=“undefined“ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]

Die CDU-Fraktion möchte die Grundschulen in der Stadt Willich besser ausstatten und schlägt vor, jährlich 90.000 Euro zusätzlich dafür vorzusehen. „Die Willicher Grundschulen sind – verglichen mit vielen Schulen anderer Kommunen – in einem guten Zustand. Wir möchten die Einrichtung und Ausstattung in den kommenden Jahren nicht nur erhalten, sondern an vielen Stellen verbessern. Wir wollen beste Bedingungen für die Schüler in der Stadt Willich“, sagt Bernhard Grotke, Mitglied im Schulausschuss.

Die Stadt hat in den vergangenen Jahren in die Ausstattung und Einrichtung der weiterführenden Schulen investiert, jetzt soll der Fokus verstärkt auf die neun Grundschulen im Stadtgebiet gelegt werden. „Die Digitalisierung und der Wandel der Medien macht an den Schulen nicht Halt. Wir brauchen gute Schulen für ein modernes Lernen. Wir möchten den Wandel begleiten und den Kindern einen guten Start ins Lernen ermöglichen. Deswegen müssen wir die Willicher Schulen für die Zukunft ausrüsten“, sagt Christian Pakusch, stellv. Vorsitzender der Willicher CDU-Fraktion.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Schülercafe CDU Willich

Stadt soll Gesamtkosten für das Schülercafé in der Leonardo da Vinci Gesamtschule tragen

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=“undefined“ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]

Die Baukosten für das Schülercafé der Leonardo da Vinci Gesamtschule in Schiefbahn sollen komplett von der Stadt Willich getragen werden, das hat die CDU-Fraktion jetzt in einem Antrag vorgeschlagen. Für die Baukosten des jetzt fertiggestellten Cafés wurden 16.000 Euro aus dem Haushalt der Stadt Willich genutzt. Der Förderverein der Schule hatte angeboten, sich mit 3.000 Euro an den Kosten zu beteiligen. Diese Mittel stammen insbesondere aus Spendenläufen von Schülern.

Da die Fertigstellung des Schülercafés mehr Zeit in Anspruch genommen hat, als ursprünglich geplant, können diese Schüler, die sich in den Spendenläufen engagiert haben, das Schülercafé nicht mehr nutzen, weil sie die Schule in Schiefbahn in diesem Sommer verlassen haben und an den Standort nach Anrath gewechselt sind. „Das ehrenamtliche Engagement der Eltern und Schüler im Förderverein ist wichtig für die Schulen. Dieses Engagement müssen wir bewahren und fördern. Deswegen ist es angemessen, wenn die Stadt Willich in diesem Fall die Gesamtkosten des Baus trägt und der Förderverein entlastet wird. Und unsere Schulzeit prägt uns. Die Schüler verbringen viel Zeit, auch Freizeit in den Schulen. Deswegen ist es unsere Aufgabe, für ein ansprechendes und anregendes Umfeld zum Lernen und für soziale Kontakte zu sorgen“, sagt Sonja Fucken-Kurzawa, Obfrau der CDU im Schulausschuss.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler zu Gast in Willich

Die Frauen Union Willich hat am 07.09.2017 zu ihrer offenen Mitgliederversammlung in den Berderhof in Schiefbahn eingeladen. Unser hochkarätiger Gast Frau Serap Güler, Staatssekretärin im Integrationsministerium des Landes NRW hat mit viel Sachverstand und Kompetenz Stellung zum Thema „Sicherheit“ genommen. Sonja Fucken-Kurzawa, Vorsitzende der Frauen Union Kreis Viersen und Bezirk Niederrhein sowie stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen Union NRW hat sich dankenswerter Weise für die Podiumsdiskussion zur Verfügung gestellt und Uwe Schummer vertreten, der leider schon auf dem Weg nach Berlin sein musste. Auch die Wahlkampfaktion mit den Karten „Mehr Licht ins Dunkel – mit Sicherheit“ wurde ausgiebig aus Sicht von Frauen analysiert. Zum Wohlfühlen einer Gesellschaft im Heimatland gilt das Motto „Freiheit braucht Sicherheit“. Auch Themen wie Illegale Autorennen, Einbrüche von organisierten Banden, Polizeipräsenz und kommunaler Ordnungsdienst wurden klar angesprochen. Das Thema Integration und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kamen zur Sprache. Wie können wir aus alten Fehlern lernen? Wie gehen wir mit dem Aufmarsch der vermummten Gestalten letzten Samstag um? Das können und dürfen wir in keiner Form in unserer Stadt dulden. Serap Güler hat dazu eine klare Haltung deutlich gemacht. Die Vorsitzende der Frauen Union Willich, Barbara Jäschke, stellte aber klar, dass in Willich sehr viel geleistet wurde und wird. Ohne die vielen ehrenamtlichen Bürger und Vereine wäre ein Gelingen der Integration nicht möglich gewesen und es gibt immer noch viel zu tun. Zu schützen sind die Bürger und die integrierten Flüchtlinge der Stadt Willich. Alles in allem eine gut besuchte und informative Veranstaltung. Frau Güler betonte, dass Sie sich in Willich als Gast unter Freunden fühle. „Wie ich finde ein nettes Schlusswort für diesen Abend“, betonte Barbara Jäschke. 

Kindergarten Flüchtlinge Kinder

Fraktionen von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen einigen sich auf Konzepte, Angebote und Betreuungszeiten der Kinderbetreuung in der Stadt Willich

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=“undefined“ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]

In einem gemeinsamen Antrag schlagen die CDU-Fraktion und die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen neue Konzepte für die Kinderbetreuung in der Stadt Willich vor. Unter anderem soll die Verwaltung prüfen, wie groß der Bedarf für flexiblere Betreuungszeiten ist und dann ein entsprechendes Konzept entwickeln. Neben mehr Randzeitenbetreuung soll auch geprüft werden, ob die Einrichtungen buchbare Zeitkontingente anbieten können. „Wir müssen die Kinderbetreuung der Lebenswirklichkeit der Eltern in der Stadt Willich anpassen. Das gilt für das Angebot an Plätzen, die Ausstattung der Einrichtungen und die Zeiten der Kinderbetreuung“, sagt Dieter Lambertz,stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Obmann der CDU-Fraktion im Jugendhilfeausschuss. Passgenauere Angebote sollen Freiräume bei Zeiten und Plätzen schaffen. Deswegen schlagen die Fraktionen eine Abfrage vor, online die Bedarfszeiten an den einzelnen Wochentagen zu prüfen oder alternativ die Eltern nach dem Bedarf zu fragen. Wichtig dabei ist, dass bei allen denkbaren Neuerungen für alle Einrichtungen der pädagogische Betrieb ungestört bleibt und die einrichtigungsspezifischen Betreuungskonzepte nur mit den Mitarbeitern und den Eltern gemeinsam weiterentwickelt werden.

Neue Wege fordern die Fraktionen von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen auch beim Kita-Personal. Die Verwaltung soll ein Konzept zur Personalentwicklung, -findung- und -steuerung entwickeln und dabei auch Entfristungen, Aufstockungen und den Einsatz von Springern prüfen. Gleichfalls sollen vertragliche Anreize, berufliche Perspektiven sowie die Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeiten geprüft werden. Außerdem soll die Verwaltung zeitnah ein Konzept zur Tagespflege vorlegen, das der Jugendhilfeausschuss im März beraten hatte.

CDU und Grüne im Willicher Stadtrat stimmen bei der Beurteilung der Situation der Kindertagesstätten, der weiteren Entwicklung und Zielsetzung in vielen Punkten überein. Dies wird mit dem gemeinsamen Antrag zum Ausdruck gebracht. „Einig sind wir uns nicht nur bei den Betreuungsangeboten, sondern auch beim Bedarf nach Neubauten und Erweiterungen von Willicher Kindergärten. Dabei sollen die vor allem die U3-Gruppen in den Blick genommen und Bundes- sowie Landesinvestitionsprogramme genutzt werden“, ergänzt der Obmann der Grünen im Jugendhilfeausschuss, Merlin Praetor.

Folgende Perspektiven sehen CDU-Fraktion und die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen für das Betreuungsangebot in den einzelnen Stadtteilen:

  • Alt-Willich: Es soll einen Neubau geben, der bereits von der CDU-Fraktion beantragt wurde. Außerdem soll die Verwaltung prüfen, ob und wie die nach den Auszügen der Kindergärten Traumland und Villa Kunterbunt nicht mehr benötigten Immobilien genutzt werden können. Zudem soll geprüft werden, ob in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kirche Maria Rosenkranz zur Entlastung des Willicher Nordens eine Großtagespflege eingerichtet werden kann.
  • Anrath: Der Spielplatz an der Huiskenstraße wird nicht weiter genutzt und die dortige Tagesstätte erweitert. Dafür sollen entweder der Spielplatz an der Lerchenfeldstraße aufgewertet oder andere Möglichkeiten geprüft werden, um die in Anrath fehlenden Spielplätze zu kompensieren.
  • Schiefbahn: Für den Stadtteil soll die Verwaltung den Bedarf an Plätzen in der Großtagespflege ermitteln und dann entsprechend weitere Kapazitäten oder Dependance-Lösungen in geeigneten Räumen wie z.B. leer stehenden Ladenlokalen schaffen.
  • Neersen: Wenn sich aus der Bevölkerungsprognose der Bedarf ergibt, soll geprüft werden, ob und wie die Tageseinrichtung Bengdbruchstraße ausgebaut werden kann.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Uwe Schummers Worte zur Demo gegen Rechts

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]

Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das deutsche Volk dieses Grundgesetz gegeben.

Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 5: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu unterrichten. Eine Zensur findet nicht statt.

Artikel 16: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Das Grundgesetz ist unsere Hausordnung. Es gilt für jeden Menschen. Wer vermummt, mit physischer oder psychischer Gewalt durch unsere Straßen zieht, der bricht mit dieser Ordnung.

Wir wissen aus der Geschichte, dass Demokratie ein wertvolles Gut ist. Weimar ging zugrunde, weil Uniformierte mit Knüppeln auf den Straßen, Märkten und in den Sälen die Gewalt an sich zogen. Dass werden wir nie wieder zulassen.

So wie Vermummte mit Fackeln durch unsere Straßen zogen, so finden sich fanatische, gewaltbereite, beleidigende, demokratiefeindliche Parolen im Netz. Von geistigen Brandstiftern wird gezündet, was sich an kriminellen Handlungen gegen Menschen entlädt. Deshalb sagen wir, keine Toleranz der Intoleranz. Unsere Heimatstadt gehört den Demokraten.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Uwe Schummer Allianz für Sicherheit

Allianz für Sicherheit

[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=““ padding_right=““ padding_bottom=““ padding_left=““][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=“undefined“ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]

Mit Vertretern der Gewerkschaft der Bundespolizei (GdP) sprach der hiesige Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer über die aktuelle Sicherheitslage am Niederrhein.

GdP und Uwe Schummer sind sich einig, dass bei den vielfältigen Aufgaben die Bundespolizei weiter gestärkt werden muss. Dazu gehören zusätzliches Personal und Kompetenzen. Darüber hinaus soll der Einsatz intelligenter Videotechnik verbessert, die Schleierfahndung ausgeweitet, der Austausch zwischen den Sicherheitsbehörden der EU gestärkt werden, um die EU-Grenzen umfassend abzusichern. Gefährder müssen konsequent abgeschoben werden. „Auch hier kann die Bundespolizei die zuständigen Kommunen tatkräftig unterstützen.“ Um schneller Personal rekrutieren zu können, ist die Idee ehemaligen Zeitsoldaten der Bundeswehr eine verkürzte Polizeiausbildung anzubieten sinnvoll“, unterstrich Uwe Schummer.

In dieser Legislaturperiode wurden 8.000 neue Stellen geschaffen. Dieser Prozess muss weiter vorangetrieben werden. Die GdP geht davon, dass weitere 15.000 Stellen notwendig sind. Vereinbart wurde eine Allianz für Sicherheit im Westen. Uwe Schummer hat, um dies vorzubereiten, erste Gespräche in der Unionsfraktion mit seinen Kollegen Helmut Brandt (Aachen-Land), Wilfried Oellers (Heinsberg) und Günter Krings (Mönchengladbach) geführt.

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]