Frauen Union Willich bietet eine Informationsveranstaltung mit der Sparkasse Krefeld zum Thema „Frauen und Finanzen“ an

Die Frauen Union Willich nahm sich dieses Jahr zum Frauen-Forum einmal dem Thema „Frauen und Finanzen“ an. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende der Frauen Union Willich Barbara Jäschke und dem Regionalmarktleiter der Sparkasse Krefeld Herrn Marco Jütten referierte Frau Britta Surkamp, Spezialistin für Vermögensberatung, sehr eindrucksvoll über das vielfältige Thema.

Frauen leben viele Leben wie Berufsstart, Karriere, Kind/Pflege, Etablierung und Ruhestand. Außerdem hat sich die „Welt der Frauen“ verändert. Dies konnte anhand einer Power-Point-Präsentation dargestellt werden. So gehen Frauen auch anders mit dem Thema Finanzen um und setzen andere Zielrichtungen. Die neu errungenen Stärken der Frauen sollten wir nutzen den „Märkten die Stirn“ zu bieten. Die Teilnehmerinnen konnten mit Guido Görtz dem 1. stellvertretenden Bürgermeister in eine spannende Diskussion einsteigen. 

Britta Oellers Landtagsabgeordnete in NRW freute sich wieder einmal am Ort ihres früheren Wirkens und bei der Frauen Union Willich sein zu dürfen. Wir werden das Thema „Altersvorsorge“ in einem der nächsten Frauen-Foren näher durchleuchten. Es war auf jeden Fall eine gelungene Veranstaltung. 

Entlastung der Eltern auch bei den Beiträgen für die Offene Ganztagsschule und 8-1-Betreuung

Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Willich
sowie die Elternvertreter wollen, dass ab Anfang des Jahres 2020 auch die
Eltern von Grundschülern nachhaltig finanziell entlastet werden. Konkret
geht es darum, dass die Beiträge für die Offene Ganztagsschule (OGS) und die
„Schule 8-1“ reduziert werden.  Die Weichen hierzu sollen in einer
Sondersitzung des Schulausschusses Ende Oktober (29.10.) gestellt werden,
die von den beiden Fraktionen und dem Jugendamtselternbeirat jetzt beantragt
wurde.

Ein Arbeitskreis, bestehend aus Vertretern von CDU, Bündnis 90/Die Grünen
und Jugendamtselternbeirat, hat für diese Sitzung ein Paket an Maßnahmen
geschnürt, das die Eltern finanziell entlasten wird. Dazu gehört zunächst
die Reduzierung der Gebühren im OGS-Bereich, womit  – wie bei den
Kindertagesstätten – eine Beitragsfreiheit bis 42.000 € Einkommen und eine
Beitragsreduzierung für alle übrigen Einkommen vorgesehen ist. „Damit dies
nicht zu einer Benachteiligung der  Fördervereine der Grundschulen führt,
die die wichtige Aufgabe der 8-1-Betreuung übernommen haben, müssen wir auch
hier unterstützen. Die Wahlfreiheit der Betreuungsart soll für die Eltern
bestehen bleiben und sich am Bedürfnis der Familie und des Kindes
orientieren und nicht von finanziellen Erwägungen geprägt sein“, so Sonja
Fucken-Kurzawa, stellvertretende Schulausschussvorsitzende für die CDU. Die
Fördervereine sollen eine finanzielle Unterstützung erhalten, die ihnen
ebenfalls die Gebührenreduzierung bei 8-1 ermöglicht. Auch hier werden alle
Einkommensbezieher davon profitieren, wobei zudem die in der OGS angewandte
Beitragsbefreiung für Geschwisterkinder auf die 8-1-Betreuung ausgeweitet
wird.  Dieser Ansatz wurde gemeinsam mit den Vertretern der Fördervereine
der Grundschulen entwickelt. „Nach der Reduzierung der Kita-Gebühren ist die
Anpassung der OGS-Gebühren und die Ausweitung der Beitragsbefreiung für
Geschwisterkinder auf die 8-1-Betreuung der nächste logische und
erforderliche Schritt, um dem Ziel einer familienfreundlichen Stadt gerecht
zu werden „, so Merlin Praetor, Schulausschussvorsitzender, Bündnis 90/Die
Grünen.

Die Vorschläge zur Entlastung der Eltern haben Vertreter der Fraktionen und
des Jugendamtselternbeirates gemeinsam mit der Stadtverwaltung in einem
Arbeitskreis, der im vergangenen Sommer mehrmals getagt hat, entwickelt. Die
Teilnehmer dieses Arbeitskreises haben sich dabei von dem Ziel leiten
lassen, dass alle Eltern finanziell entlastet werden und die gute Qualität
der Einrichtungen in der Stadt Willich gesichert wird.

Der Rat der Stadt Willich hat in seiner letzten Sitzung auf Initiative der
Fraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen sowie der Elternvertreter
bereits beschlossen, dass alle Eltern, deren Kinder eine Kindertagesstätte
besuchen oder in der Tagespflege sind, durch eine Senkung der Elternbeiträge
ab dem neuen Jahr finanziell entlastet werden.

Das Stadtgebiet aus neuen Blickwinkeln entdecken

Ein neues Veranstaltungsformat, das „Weinradeln“, hat sich die Willicher CDU einfallen lassen. Interessierte Bürger und Parteimitglieder erkundeten auf ihren Fahrrädern das Stadtgebiet und informierten sich über zahlreiche Projekte im Stadtgebiet. Schnell merkte die Gruppe der 35 Teilnehmer, dass das ein oder andere Projekt nicht allen bekannt gewesen ist. „Ich habe viele Ecken unserer Heimatstadt heute aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten können“, sagte ein Teilnehmer. Die Vorstandsmannschaft der CDU Willich hatte sich eine interessante Route einfallen lassen. Start und Ziel der Tour war das Schloss Neersen. Zunächst steuerte die Gruppe die neue Aussichtsplattform am Nierssee an. Heinz Amfaldern wusste zu berichten, dass vor langer Zeit geplant gewesen war, das Gebiet zu einem Naherholungsgebiet zu entwickeln. Mit der Aussichtsplattform ist es gelungen, vielen Fahrradfahrern und Spaziergängern eine Raststätte zu schaffen. 

Im Anschluss ging es über den Niersweg, wo ein neuer Kindergarten entstehen soll, über die Donk weiter nach Alt-Willich. Die Radler verschafften sich einen Überblick über das zukünftige Gewerbegebiet „Münchheide V“.  An diesem Haltepunkte diskutierte man auch über die Abwägung von neuen versiegelten Flächen und landwirtschaftlichen Flächen. Gemeinsam war man sich einig, dass eine gesunde Mischung gefunden werden muss. Es sei aber auch wichtig, Willicher Unternehmen eine Perspektive zu bieten, zu expandieren. Nach dem Halt im Gewerbegebiet ging es an der Klimaschutzssiedlung, dem neuen Marktplatz, dem ehemaligen Krankenhausgelände, dem Kaiserplatz über den Alleenradweg wieder nach Neersen zurück. Auf dem Alleenradweg konnten sich die Radfahrer auch einen Eindruck von der neuen Beleuchtung auf dem Radweg verschaffen. Am Ziel angekommen stärkte sich die Gruppe mit kulinarischen Köstlichkeiten der Vinothek Hesker und dem Castello da Chiara. „Trotz des Wetters haben wir viele interessierte Teilnehmer begrüßen können. Es freut mich sehr, dass dieses neue Veranstaltungskonzept einen positiven Anklang gefunden hat“, unterstrich der Vorsitzende der Willicher CDU, Christian Pakusch. „Wir haben schon zahlreiche Anfragen von Interessierten, die beim nächsten Mal dabei sein wollen. Im Frühjahr soll es eine zweite Auflage geben. Hoffentlich mit mehr Sonnenschein“, so Pakusch. Bei einem Glas Wein diskutierten die Teilnehmer noch intensiv über die erlebten Eindrücke und die Entwicklungen in ihrer Heimatstadt.

Direkter Draht nach Düsseldorf 

Die CDU Willich durfte eine spannende Runde mit der Landtagsabgeordneten Britta Oellers erleben, die seit dem Einzug von Stefan Berger in das Europäische Parlament die Stadt Willich als Landtagsabgeordnete mit betreut.

In der gemeinsamen Veranstaltung von Fraktion und Partei wurden zahlreiche Themen diskutiert. Es ging hierbei um die Präsenz der Polizei, die Stärkung des ländlichen Raumes, Betreuungsangebote und die Abschaffung bzw. das Förderprogramm des Landes rund um die Straßenausbaubeiträge. Der Vorsitzende der Willicher CDU, Christian Pakusch, freute sich darüber, dass die Stadt Willich mit Britta Oellers nun wieder einen „direkten Draht“ nach Düsseldorf hat. Die Stadt Willich hat in den vergangenen Jahren von zahlreichen Förderprogrammen des Landes profitieren können, beispielsweise wurden 60 Prozent der Kosten des neuen Marktplatzes in Alt-Willich durch das Land finanziert. „Für uns ist wichtig, dass die Stadt Willich in Düsseldorf eine direkte Ansprechpartnerin hat, die uns Kommunalpolitikern mit Rat und Tat zur Seite steht“, betonte Christian Pakusch.

Eine Chance für Start-Ups in der Stadt Willich

„Die Vorsitzende ist immer nur so stark, wie ihr Team,“ sagte Barbara Jäschke als Vorsitzende der motivierten Mannschaft. Die Präsentation zeigte den Mitgliedern ein ereignisreiches Jahr mit vielen Termine und Aktionen der Frauen Union Willich. Das Themenfeld der ist vielfältig. Unter anderem hat sich die Frauen Union Willich seit 2017 für den Feierabendmarkt in Alt-Willich stark gemacht. Eindrucksvoll konnte der Weg eines Antrags vom Gründerzentrum Innenstadt (gestellt 2014 zusammen mit Christoph Heyes) zum Gründerwettbewerb dargelegt werden. Eine ausgewählte Jury, darunter die Vorsitzende der Frauen Union Willich Barbara Jäschke und Vorstandsmitglied Elisabeth Siemes, hatten aus 10 Bewerbern die 3 Gewinner ausgesucht und diese wurden am 11.07.2019 in der Kulturhalle ausgezeichnet. Eine der Gewinnerinnen des Gründerwettbewerbs Natalie Koch berichtete gestern auf der Mitgliederversammlung über ihren Werdegang und ihren Weg zum Laden in Schiefbahn. Christoph Heyes Landesgeschäftsführer von NRWalley referierte zum Thema Start-Ups. Ein sehr informativer Vortrag, der als Impuls mehr Mut, Risiko- und Kommunikationsbereitschaft auf den Weg gibt. Das Thema ist auch in Richtung Frauen gesetzt, die leider immer noch keine Rolle bei Startups spielen. Eine neue Richtung in der Frauen Union Willich hält Einzug.

Am 23.10.2019 widmet sich die Frauen Union Willich in Form eines Frauen-Forums dem Thema „Frauen und Finanzen“. Wegen der geänderten Lebensvoraussetzungen für Frauen, ist es wichtig, dass sich Frauen auch im Bereich der Finanzen sprich Altersvorsorge, Aktien und Fonds mehr engagieren. Gerade das Thema „Aktien“ ist in Deutschland immer noch ein „Geheimprojekt für Profis“, bei dem die Frauen kaum eine Rolle spielen. Britta Surkamp von der Sparkasse Krefeld wird mit einer eindrucksvollen Präsentation sicher für Diskussionen sorgen.

Südosteuropäer – „Es ist noch viel zu tun“

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Zu einem aktuellen migrationspolitischen Informationsabend konnte Willich CDA-Chef Nabil Daadouai zwei Gäste aus Mönchengladbach begrüßen: Yvonne Jeurißen von der Stadt Mönchengladbach und Yvonne Heinen vom Jobcenter MG informierten über die aktuelle Arbeit der Projektgruppe ‚Südosteuropäer‘. „Seit dem Beitritt der Länder Bulgarien und Rumänien zur EU 2014 haben die Staatsbürger dieser Länder dieselben Rechte wie die aller anderen EU-Mitgliedsstaaten.“ Problematisch sei das enorme Wohlstandsgefälle, das viele Bulgaren und Rumänen zur Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse nach Deutschland ziehe. In diesem Zusammenhang komme es dann zu den unschönen Begleiterscheinungen, über die auch die Presse immer wieder berichte: Schleuserbanden vermitteln Arbeitswillige, Bezug von sog. ‚Schrottimmobilien‘, Sozialversicherungsbetrug, Frauenhandel, Entwicklung einer Parallelgesellschaft durch Clanstrukturen. „Es ist wichtig hinzuschauen und keine rechtsfreien Räume entstehen zu lassen.“ Daadouai verwies auf die jüngste Presse-Informationen, dass die Clans inzwischen auch in ländlichen Regionen ansässig würden: „Man muss den Menschen und Familien auch helfen. Und sie müssen sich helfen lassen.“ Ein Verdrängungswettbewerb zwischen den Kommunen stelle keine Lösung dar.  Der Gast aus Duisburg Engin Olguner konnte auf entsprechende Erfahrungen aus Duisburg und dem Ruhrgebiet verweisen. Daadouai: „Auch hier gilt das soziale Leitziel der Integration: Einbindung in unsere Werte, in unseren Sozial- und Rechtsstaat.“ Das Thema ‚Südosteuropäer‘ werde man in Willich im Blick halten: „Wir leben in einem Ballungsgebiet. Das Problem wird nicht an uns vorübergehen.“ 

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CDA aus Krefeld, Viersen und Willich bei gemeinsamer Aktion

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Am 21. September findet der alljährliche Tag der CDA statt.  In diesem Jahr hatten sich die Arbeitnehmer aus der CDU Willich etwas Besonderes einfallen lassen: sie besuchten gemeinsam mit den Kollegen aus Viersen und Krefeld das Willicher Wasserwerk auf den Fellerhöfen. Nabil Daadouai, Willicher CDA-Chef: „Wir arbeiten in Arbeitnehmerfragen innerhalb der CDU eng zusammen. Es ist gut, dass wir einmal eine gemeinsame Aktion starten.“ Dort informierte sie der Technische Leiter der Wasserwerke, Rainer Scharl, über die Arbeitsweise des Werkes und die Zusammenarbeit mit anderen Kommunen. Technische und ökologische Fragen standen im Vordergrund, auch historische: der Wasserturm wurde 1928 errichtet, ist 8,75 m breit und 41 m hoch. Der Wasserbehälter konnte mit 400 Kubikmeter Trinkwasser gefüllt werden. Zum Abschluss bestieg die Besuchergruppe den Turm und genoss den herrlichen Blick über Krefeld und Willich. Nabil Daadouai, Willicher CDA-Vorsitzender: „Wir bedanken uns sehr für den Blick hinter die Kulissen und über die Region.“ 

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