CDU-Fraktion: Mobilfunknetz in Alt-Willich muss wieder besser werden

Die CDU-Fraktion hat Bürgermeister Josef Heyes gebeten, das Gespräch mit der Telefónica Deutschland, Betreiber des Mobilfunknetzes O2, zu suchen, und diese aufzufordern, im Sinne aller betroffenen Mobilfunknutzer die derzeit mangelhafte Netzverfügbarkeit in Teilen von Alt-Willich zu beheben.
Seit geraumer Zeit kommt es in Alt-Willich zu wiederholten Beschwerden von Kunden/Nutzern des Netzes von Telefónica Deutschland. Grund ist eine mangelhafte Netzverfügbarkeit in Teilen von Alt-Willich. Auslöser kann sein, dass der Sendemast im Bereich der Abbruch-/Baustelle im Bereich des ehemaligen Katharinen-Hospitals entfernt worden ist und dass der Netzbetreiber hier nicht für Ersatz sorgte.
„Uns ist bekannt, dass es von Seiten der Stadtverwaltung Willich schon einige Versuche der Kontaktaufnahme zu Telefónica Deutschland gegeben hat. Ziel war es jeweils, Telefónica Deutschland im Sinne der Willicher Bevölkerung um die Lösung des Netzproblems zu bitten. Leider hat die Stadtverwaltung aber auf ihre Ansprachen bei der Telefónica Deutschland bislang keine zufriedenstellende Rückmeldung erhalten. Ein solches Verhalten eines Netzbetreibers halten wir für nicht hinnehmbar.“ sagt Guido Görtz, stellvertretender Bürgermeister und Ratsherr aus Alt-Willich, der gemeinsam mit Thorsten Doehlert, Mitglied der Fraktion, die Initiative gegeben hat, jetzt aktiv auf den Netzbetreiber zuzugehen. Über das Ergebnis soll die Stadtverwaltung spätestens in der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, die am 11. Dezember stattfinden wird, in öffentlicher Sitzung berichten.
„Der CDU-Fraktion ist sehr daran gelegen, dass im Sinne aller betroffenen Mobilfunknutzer in Alt-Willich eine schnelle, stabile und zufriedenstellende Lösung herbeigeführt wird. Sollte Telefónica Deutschland hierfür die Unterstützung der Stadt Willich benötigen, sollte sich diese sicherlich kooperativ zeigen. Andererseits erwarten wir aber auch, dass Telefónica Deutschland alles tut, um die Situation des Mobilfunk-Netzes in Alt-Willich zu verbessern, denn ein gutes Mobilfunknetz ist heute quasi Teil der Daseinsvorsorge, so wie die Lieferung von Gas, Wasser und Strom oder die Leerung der Haus-Mülltonne“, sagt Johannes Bäumges, Vorsitzender der CDU-Fraktion.

CDU-Fraktion: Gute Arbeit im Schulausschuss trägt Früchte

In der Sitzung des Schulausschusses am kommenden Donnerstag, den 28.11.2019, wird die CDU-Fraktion die von der Stadtverwaltung für das Jahr 2020 vorgeschlagenen Haushaltsansätze unterstützen und selbst anregen, dass am Standort Anrath der Leonardo-da-Vinci Gesamtschule endlich die notwendige Pausenhofüberdachung realisiert wird.

„In den letzten Jahren wurde viel in die Infrastruktur der Willicher Schulen investiert. Wir als Fraktion haben hierzu maßgeblich beigetragen, in dem wir Baumaßnahmen an mehreren Schulen ermöglicht haben. Aber nicht zuletzt auch das von der Landesregierung zur Verfügung gestellte Sonderprogramm „Gute Schule 2020“ hat viele Einzelmaßnahmen in der Willicher Schullandschaft erst möglich gemacht. Der Zustand der Schulen in der Stadt Willich ist heute vorbildlich in der Region .“ fasst Sonja Fucken-Kurzawa, Obfrau der CDU-Fraktion den aktuellen Stand zusammen.

Mit ihrem „ja“ zum Haushaltsentwurf der Verwaltung für den Bereich Schule will die CDU auch erreichen, dass die Klassenzimmer in Willich noch digitaler werden. So sollen aus dem von Bund und Land auf den Weg gebrachten Digitalpakt Mittel in Höhe von 1,4 Millionen € genutzt werden, um die Willicher Schulen ordentlich mit Beamer, Laptops und Tablets für die Schüler auszustatten. 140.000 € davon wird die Stadt Willich als Eigenanteil tragen.

Die Pausenhofüberdachung in Anrath war bereits für dieses Jahr vorgesehen, musste dann aber verschoben werden. „Wir sind zuversichtlich, dass aufgrund unseres jetzigen Antrages  die benötigte Pausenhofüberdachung im kommenden Jahr endlich Gestalt annimmt.“, sagt Sonja  Fucken-Kurzawa.

CDU-Fraktion: Vier Baumaßnahmen für den Sport in Willich

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich wird in der Sitzung des Sport- und Kulturausschusses am kommenden Dienstag, den 26.11.2019, beantragen, dass die Stadt Willich weiter in Sportstätten investiert. Konkret sollen im Jahr 2020 vier Maßnahmen angestoßen werden: Der Bau einer Einfachturnhalle an der Schiefbahner Straße in Alt-Willich, der Bau eines Multifunktionsgebäudes im Sport- und Freizeitzentrum gemeinsam mit dem DJK/VfL Willich sowie in Anrath die Errichtung bzw. Erweiterung des Umkleidegebäudes und der Umbau des Tennenplatzes auf der Donkkampfbahn.

Franz Auling, Vorsitzender des Sport- und Kulturausschusses und dortiger Obmann der CDU-Fraktion sagt: Das vom Rat der Stadt Willich beschlossene Sportstätten-Entwicklungskonzept für die Stadt Willich hat uns deutlich gezeigt, dass wir in der Stadt Willich einen Bedarf an zusätzlichen, vornehmlich kleineren Sportstätten haben. Diesem Bedarf wollen wir gerecht werden und die Verwaltung beauftragen, die Umsetzung der vier Maßnahmen intensiv zu planen bzw. vorzusehen.“ Benötigte Haushaltsmittel soll der Rat mit dem Haushalt 2020 beschließen.

Der Bau der Einfachturnhalle soll auch dazu dienen, dass die Vereine künftig auch in Vormittagszeiten Sportangebote, insbesondere für junge Senioren anbieten können. Außerdem soll an der Einfachturnhalle ein neuer Schießstand für die Willicher Schützen entstehen. Das Multifunktionsgebäude im Sport- und Freizeitzentrum soll im Herzen der großen Sportanlage errichtet werden und auch Raum für dort notwendige Toiletten, Erste-Hilfe-Einrichtungen etc. bieten.

Die Anrather Donkkampfbahn wird derzeit verstärkt von Viktoria Anrath und TV Anrath, aber auch von Schülern des Lise-Meitner-Gymnasiums sowie von Schülern der Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule genutzt. Eine Verbesserung des Umkleidegebäudes und Maßnahmen hinsichtlich des Tennenplatzes, gedacht wird hier von der Union an einen Kunstrasenplatz, sind seit längerem angezeigt.

„Wir möchten beste Bedingungen für unsere Vereine und Schüler in der Stadt Willich. Deswegen soll im kommenden Jahr in Alt-Willich erweitert und die Sportanlage in Anrath in einen besseren Zustand versetzt werden.“ sagt Johannes Bäumges, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich.

CDU und Grüne wollen zweite Klimaschutzsiedlung

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Die Stadt Willich gehört zu den Städten in Nordrhein-Westfalen, die eine von 100 Klimaschutzsiedlungen umgesetzt haben. Die Siedlung ist „Im Roeddersfeld“ in Alt-Willich entstanden. Die Planungsausschussmitglieder von CDU und Grünen machen sich nun dafür stark, dass das Siedlungsgebiet erweitert wird. „Unser Ziel ist es, die Siedlung um die heutige Fläche zu erweitern“, sagt Christian Pakusch, Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Willich. „Die Erschließung soll durch eine Ein- und Ausfahrt über die Umgehungsstraße erfolgen, um auch das Zentrum zu entlasten“, unterstreichen die beiden Obmänner Sascha Faßbender (CDU) und Christian Winterbach (Grüne). „Uns ist wichtig, dass bei der Realisierung dieses Projektes auch erste Aspekte der emissionsarmen Wohngebiete umgesetzt werden können“, betont Ratsfrau Christiane Gabler (CDU).
Die heutige Klimaschutzsiedlung zeichnet sich dadurch aus, dass die Häuser im Passivhausstandard errichtet wurden und nur einen Bruchteil der Energie, die zur Versorgung eines „normalen“ Hauses nötig, ist verbrauchen. Alle Gebäude werden entweder durch Erdwärmepumpen geheizt oder beziehen die Heizenergie aus dem durch die Siedlung verlaufenden Nahwärmenetz. Den Kommunalpolitikern ist wichtig, dass bei der Fortsetzung des Projektes der Aspekt der Flächenversiegelung stärker berücksichtigt wird. „Wir wollen aus diesem Grunde auch stärker auf Geschosswohnungsbau setzen und dadurch weniger Flächen versiegeln.“

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