Einen guten Rutsch!

 Wir wünschen Ihnen einen guten Übergang ins neue Jahr und alles Gute!

Wir würden uns freuen, Sie auf unserem Neujahrsempfang am 5. Januar 2014 ab 11 Uhr im Wahlefeldsaal begrüßen zu dürfen.

Zu Neujahr

Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen
Das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen. (Wilhelm Busch)

 

 

 

Gute Mischung bei den Kandidaten der Willicher CDU

 

CDU-Mitgliederverssammlung001Die Willicher Union hat die Weichen für die Kommunalwahl im Mai 2014 gestellt und auf ihrer Mitgliederversammlung die Kandidaten für die Wahlkreise im kommenden Frühjahr besetzt. „Es ist wieder eine sehr gute Mischung aus Jung und Alt, erfahrenen Ratsmitgliedern und neuen Gesichtern“, so der Vorsitzende der CDU Willich, Uwe Schummre. Insbesondere freut es Schummer, dass die Union einen Frauenanteil von rund 40 Prozent aufweisen kann. Das Durchschnittsalter der Direktkandidaten liegt bei rund 49 Jahren.  Auch die Reserveliste der Union ermöglicht den Einzug der 18 Jährigen Schülerin Linda Donner und dem Vorsitzenden der Deutsch-Türkischen Union, Kerim Isik. „Ich freue mich auf den Wahlkampf im kommenden Jahr“, so Schummer, der zugleich auch direktgewählter Bundestagsabgeordneter für den Kreis Viersen ist. Uwe Schummer begrüßt die Entscheidung von Bürgermeister Josef Heyes, sich gemeinsam mit den Ratskandidaten dem Votum der Bürger zu stellen. Mit dem traditionellen Neujahrsempfang am 05. Januar um 11 Uhr im Wahlefeldsaal ins neue Jahr gestartet wird. „Alle Vereine, Unternehmen und Bürger sind eingeladen. Wir freuen uns viele Bürger  zu begrüßen, um gemeinsam auf ein erfolgreiches neues Jahr anzustoßen “, so Uwe Schummer.

 

(Foto: Kurt Lübke)

Übersicht der Wahlkreise in der Stadt Willich /Besetzung der CDU auf der Mitgliederversammlung

Wahlkreis                                                   

9010  Wolfgang Dille

9020  Barbara Jäschke

9030  Sonja Fucken-Kurzawa

9040  Franz Auling

9050 Dr. Paul Schrömbges

9060  Ursula Bloser

9070  Christiane Gabler

9080  Guido Görtz

9230  Uwe Rieder

9240  Stephanie Worms

9090  Christian Pakusch

9100  Bettina Nossek

9110  Josef Heyes

9120  Rainer Höppner

9130  Thomas Wankum

9140  Johannes Bäumges

9150  Nanette Amfaldern

9160  Marion Teuber-Helten

9170  Dr. Robert Brintrup

9180  Ursula Fassbender

9190  Sascha Fassbender 

9200  Jens Lenz

9210  Petra Demmer

9220  Dieter Lambertz 

Vom Pazifik nach Willich

 

IMG_6910Am vergangenen Freitag haben der Uwe Schummer und Willichs Bürgermeister Josef Heyes im Neersener Schloss einen besonderen Gast begrüßt: Kayla von Kooten. Die 16-jährige US-Amerikanerin ist Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) von Deutschem Bundestag und amerikanischen Kongress. Die junge Frau, die eigentlich im US-Bundesstaat Washington am Pazifik lebt, hat nun schon seit vier Monaten bei Familie Dämbkes ein neues Zuhause in Willich gefunden. Gemeinsam mit ihren beiden Gastschwestern, Carla und Franziska, besucht sie die Robert-Schuman-Europaschule. Die Patenschaft während ihres Aufenthalts in Deutschland hat Uwe Schummer, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Kreises Viersen, übernommen. Er dankte am Freitag besonders den Gasteltern: „Ohne sie wäre es nicht möglich, dass junge Menschen von beiden Seiten des Atlantik die jeweils andere Kultur besser kennen und verstehen lernen“ so Uwe Schummer. Mit Kayla von Kooten möchte er auch während ihres restlichen Aufenthalts in Kontakt bleiben. So soll sie ihn in den kommenden Monaten an seinem Berliner Arbeitsplatz im Bundestag besuchen.Im Rahmen des PPP vergibt der Deutsche Bundestag jedes Jahr 360 Stipendien für ein Austauschjahr in den USA. Das Programm besteht bereits seit mehr als 25 Jahren. 285 Schülerinnen und Schüler werden die High School besuchen, 75 junge Berufstätige auf das College gehen und anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb absolvieren. Die Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien. 

CDU Neersen diskutiert über Ziele 2014

Dr. Robert Brintrup
Am vergangenen Montag trafen sich Mitglieder der CDU und interessierte Bürger zum monatlichen Bürgerrunde der CDU Neersen, diesmal im Restaurant Dionyssos am Schloss, um in gemütlicher Atmosphäre Bilanz zu ziehen über ein ereignisreiches Politikjahr 2013 und Ausblick zu nehmen auf das Wahljahr 2014 mit den Wahlen des Bürgermeisters und des Stadtrates für Willich sowie das Europaparlament im Mai. Für das ablaufende Jahr können Neersener Bürgerinnen und Bürger erfreut auf die Umgestaltung des Gemeindezentrums St. Maria Neersen im Baukörper der Pfarrkirche, die Sanierung und Neugestaltung des Minoritenplatzes zurückschauen, die auf den Initiativantrag von Heinz Amfaldern zurückgeht.
 
Im Mittelpunkt der Betrachtung für 2014 stehen u.a. die Zukunft des Wahlefeldsaales, die Realisierung des Seniorenheimes an der Verresstraße, Straßenbaumaßnahmen am Rothweg und an der Kleinbruchstraße sowie die weitere Entwicklung und Verkehrserschließung des Baugebietes „Am Bruch“. Zum Ende der angeregten Diskussion konnte Bürgerrundenleiter Robert Brintrup das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an einer lebenswerten Gestaltung und Entwicklung des Stadtteiles Neersen feststellen, die sich vor allem auf das Wohnen, Einkaufen und Erleben im Ort bezieht. Zugleich lud er mit herzlichen Wünschen für das Weihnachtsfest und das neue Jahr zum Neujahrsempfang der CDU Willich am 5. Januar 2014 in den Wahlefeldsaal ein.

CDU-Fraktion fordert Signal des Stadtrates gegen Kommunalsoli – Beteiligung an Klage soll vorbereitet werden

baeumgesjohannesDer Rat der Stadt Willich soll auf seiner nächsten Sitzung beschließen, dass die Stadt Willich gegen den Kommunalsoli der Landesregierung klagt. Nach den Plänen der Landesregierung müssen 59 Kommunen in NRW für einkommensschwache Kommunen zahlen. Für Willich beträgt die Zwangsabgabe nach Berechnungen der Landesregierung rund 447.000 Euro pro Jahr, ursprünglich waren einmal 894.021 Euro jährlich geplant. Die Klage richtet sich vor allem gegen die Berechnungsmethode. „Wir wollen nicht, dass Willich für eine gute Wirtschaftspolitik bestraft wird. Die Zwangsabgabe belastet den Haushalt massiv“, sagt Fraktionsvorsitzender Johannes Bäumges. Und er fordert die anderen Fraktionen auf, für den Antrag der CDU zu stimmen: „Die Fraktionen in Willich müssen jetzt Farbe bekennen: Für einen soliden Haushalt und eine eigenständige Haushaltspolitik oder für die Zwangsabgabe der Landesregierung, die vor allem an Städte im Ruhrgebiet fließen soll.“ Die Kommunen, die zahlen sollen, würden stark belastet und könnten sich viele Aufgaben nicht mehr leisten. Zudem würde das Geld den Empfängerkommunen nicht wirklich weiterhelfen, weil es dort häufig strukturelle Probleme gebe.

Die Stadt Willich soll nach Meinung der CDU in einem Verbund mit weiteren Kommunen klagen, die ebenfalls in den Kommunalsoli einzahlen sollen. Darunter fallen zum Beispiel Städte wie Düsseldorf, Monheim und Langenfeld. Durch die gemeinsame Klage vor dem Verfassungsgericht würden die Kosten für die Stadt Willich im Rahmen bleiben.

Johannes Bäumges warnt vor den Haushaltsberatungen im Rat am Mittwoch davor, Geld zu verteilen, dass die Stadt nicht hat: „Ich ärgere mich über Argumente, dass die Stadt ja beim Kommunalsoli entlastet würde. Das stimmt nicht: Willich muss mehrere Jahre hintereinander 447.000 Euro zahlen. Das ist keine Entlastung, sondern weiter eine Belastung des Haushalts“, so Bäumges. Deswegen solle man auch nicht auf die Idee kommen, Ausgabenwünsche mit der Halbierung des Kommunalsolis zu finanzieren. Denn die Stadt Willich bekomme ja nicht mehr Geld von der Landesregierung, sondern müsse in den kommenden Jahren für andere Städte mit weniger Steuereinnahmen bezahlen, sagte Bäumges. Die CDU-Fraktion habe für ihre Ziele Deckungsvorschläge aus dem Haushalt gemacht.

 

Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit!

 

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Im Winter

 Die Tage sind so dunkel,

Die Nächte lang und kalt;

Doch übet Sternenfunkel

Noch über uns Gewalt.

 

Und sehen wir es scheinen

Aus weiter, weiter Fern‘,

So denken wir, die Seinen,

Der Zukunft unsres Herrn.

 

Er war einmal erschienen

In ferner sel’ger Zeit,

Da waren, ihm zu dienen,

Die Weisen gleich bereit.

 

Der Lenz ist fortgezogen,

Der Sommer ist entflohn:

Doch fließen warme Wogen,

Doch klingt ein Liebeston.

 

Es rinnt aus Jesu Herzen,

Es spricht aus Jesu Mund,

Ein Quell der Lust und Schmerzen,

Wie damals, noch zur Stund‘.

 

Wir wollen nach dir blicken,

O Licht, das ewig brennt,

Wir wollen uns beschicken

Zum seligen Advent!

 

Maximilian von Schenkendorf (1783 – 1817)

 

Uwe Schummer unterstützt junge Unternehmer

DSC020131Am Mittwoch war Uwe Schummer zu Gast im Lise Meitner Gymnasium in Anrath. Anlass war der Kauf eines Anteilsscheines des Unternehmens „reBottle“, welches einzig von den Schülern der 8. und 9. Klasse des Gymnasiums geführt wird. Gegründet würde reBottle von Lena Scherer und Paul Benedikt Krämer. Produkte sind beispielsweise Dekorationsartikel, die mit Hilfe von recyclten Glasflaschen in Kombination mit anderen Materialien hergestellt werden. Das Projekt, dass seit mittlerweile über 5 Jahren am Anrather Gymnasium läuft, ist Teil eines bundesweiten Projektes des Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gemeinnützige GmbH und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Die Schüler lernen so wie Unternehmen funktionieren und können dies realitätsnah selbst in Erfahrung bringen. Die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns mitsamt seinen sozialen Aspekten werden so bereits früh zu den Kernkompetenzen der Schüler. Unterstützen können Sie die Jungunternehmer auf rebottle.de.

200 Obstbäume zum Gedenken an Adolph Kolping

                            

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„Unser Baum ist an seinem Platz“, so die Bürgerrundenleiterin in Alt-Willich, Barbara Jäschke. Gemeinsam mit Christiane Gabler und Charly Röttgen wurde der gespendete Baum auf der Streuobstwiese am Langenfelsweg eingepflanzt. „Unser Dank geht an die Kolping-Familie Willich und der NABU, die dieses realisiert hat. Der Organisator Dietmar Prielipp (Pastoralreferent von St. Katharina) hat diese tolle Aktion auf den Weg gebracht“, so Jäschke.Günter Wessels von der NABU-Obstwiesenschutz AG war für die fachliche Beratung, Ausführung und Lieferung mit seinem Team verantwortlich.  Bereits am Tag vor der Pflanzaktion wurden  anhand eines Pflanzplanes die Standorte der Bäume festgelegt und markiert. Die NABU-Gruppe Willich mit Jack Sandrock und seiner Mannschaft (14 Aktive einschließlich dem FÖJ-ler Daniel und Schülerpraktikant Niko) unterstützten die Pflanzaktion. 

Frauen Union Willich unterwegs in der Hauptstadt – Ein Reisebericht

FU-Willich Berlin IDie FU der Stadt Willich fuhr vom 29.11. bis zum 02.12.2013 mit unserer Vorsitzenden Marion Teuber-Helten in das vorweihnachtliche Berlin mit 46 Teilnehmern/innen.  Wir bezogen nach reibungsloser Busfahrt mit guter Stimmung das H2 Hotel Berlin Alexanderplatz. Von hier aus hatten wir gute Möglichkeiten die Stadt am ersten Tag in eigener Regie zu erkunden.

Den 2. Tag begannen wir von unserem Hotel mit einer dreistündigen Stadtrundfahrt ab Alexanderplatz unter fachmännischer  Führung, die viele wichtigen Sehenswürdigkeiten Berlins umfasste wie z.B. den Kurfürstendamm mit KaDeWe und Gedächtniskirche, Potsdamer Platz, Gendarmenmarkt, Nikolaiviertel, Unter den Linden, Berliner Dom, Museumsinsel und Zeughaus, Brandenburger Tor, Hauptbahnhof und Siegessäule, den ehemaligen Checkpoint Charlie, den längsten erhaltenen Mauerstreifen in Berlin und dem Stadtteil Kreuzberg.

Ein weiteres Highlight des Tages war die Besichtigung des Kanzleramtes unter kompetenter Führung. Zwischen und über den zwei fünfgeschossigen Verwaltungstrakten erhebt sich das 36 Meter hohe „Leitungsgebäude“, in dem die Büros der Kanzlerin und der Staatsminister, der Kabinettsaal und Konferenzräume untergebracht sind. Der große Bau strahlt eine erstaunliche Transparenz und Leichtigkeit aus. Symbolträchtig auch, dass das Kanzleramt als Regierungszentrale nicht in eine architektonische Konkurrenz zum Parlamentssitz tritt, sondern sich in das Band der Bundesbauten eingliedert.

Am Sonntag, dem 3. Tag besuchten wir die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam, die seit 1990 zum UNESCO-Welterbe gehört  und eingebunden ist in eine reizvolle Kulturlandschaft mit insgesamt 12 Schlössern und historischen Parkanlagen. Stark beeindruckt hat uns das Schloss Sanssouci – Sommerresidenz Friedrich II. – und das Schloss Cecilienhof als Ort der Potsdamer Konferenz.  Wir fuhren durch das Villenviertel Babelsberg entlang sowie an den Quartieren den Russischen Kolonie Alexandrowka und dem einstigen böhmischen Weberviertel und machten schließlich am Holländischen Viertel Rast, um entlang der roten Backsteinhäuser und dem Weihnachtsmarkt zu flanieren. Voller positiver Eindrücke erreichten wir am Abend wieder das Hotel.

Am 4. Tag besuchte unsere Reisegruppe vor der Abreise in die Heimat das Reichstagsgebäude und wurden von Uwe Schummers Büroleiter Christoph Heyes empfangen und in den Plenarsaal zum Informationsgespräch geführt. Anschließend empfing uns Uwe Schummer herzlich und zeigte uns den Bundestag, die Andachtshalle und die Katakomben. Im Ausschusssaal berichtete Uwe Schummer über die parlamentarische Arbeit in Berlin, die Koalitionsverhandlungen und vor allem über die Einführung der Mütterrente, auch für Frauen, deren Kinder vor 1992 geboren wurden. Für Uwe Schummer eine Frage der Gerechtigkeit. So werde die Erziehungsleistung in der Familie endlich besser anerkannt. Für dieses Thema hatte sich u.a. die Frauen Union Willich an den Infoständen beim Bundestagswahlkampf stark gemacht.

Nach dem Mittagessen in der Besucherkantine zeigte uns Christoph Heyes die Besucherterrasse mit Blick auf das sonnige Berlin. Wer wollte, konnte von dort aus eine Besichtigung der gläsernen Kuppel machen.

Anschließend traten wir die Heimreise an, erreichten das Schloss Neersen am späten Abend voller neuer Eindrücke und Erfahrungen. 

Verkehrsforscher Schreckenberg: „Wir brauchen die PKW-Maut!“

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Renommierter Verkehrsexperte spricht sich für die Einführung einer zweckgebundenen PKW- Maut aus.

Mit dem Thema „Verkehr und Infrastruktur“ beschäftigte sich die Willicher CDU- Mittelstandsvereinigung (MIT) bei ihrem letzten Unternehmerfrühstück in diesem Jahr. Als Referenten konnte der Vorsitzende der MIT, Reinhard Efkes, den renommierten Verkehrsexperten Prof. Michael Schreckenberg gewinnen. Prof. Schreckenberg hält an der Universität Duisburg- Essen den deutschlandweit einzigen Lehrstuhl für Physik von Transport und Verkehr.

Neben vielen Aspekten zur Verkehrs- und vor allem Stauentwicklung in Deutschland und dem Einfluss von menschlichen Verhalten darauf, zu denen er seit mehr als 10 Jahren arbeitet, sparte er auch aktuelle politische Themen nicht aus. So setzte er sich insbesondere für die Einführung einer PKW-Maut für alle Autofahrer ein, um die Investitionen, die für den Erhalt und Ausbau des deutschen Infrastrukturnetzes nötig sind, finanzieren zu können. „Die Einnahmen aus der Maut müssen allerdings zweckgebunden sein, um sicherzustellen dass diese tatsächlich in die Straßen fließen.“, forderte Schreckenberg. Von der künftigen Bundesregierung erwarte er ein größeres Augenmerk auf die Verkehrsentwicklung.

Die Willicher Mittelständler zeigten sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und dankten dem Verkehrsforscher für den interessanten Vortrag. Efkes: „Professor Schreckenberg hat gezeigt, wie wichtig die Verkehrspolitik für die Mittelständler vor Ort ist. Die Infrastruktur darf nicht länger vernachlässigt werden.“

Das Unternehmerfrühstück findet im Rahmen aktueller Themen statt. Interessierte können sich unter www.mit-willich.de informieren.