CDU-Fraktion: Genug Plätze und gutes Mittagessen für die Offene Ganztagsschule

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Die Willicher CDU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass allen Kindern im Stadtgebiet ein Vollzeitplatz in der Offenen Ganztagsschule angeboten wird und dass die Kinder hier gutes und nährreiches Essen bekommen. Die ihr nach der letzten Sitzung des Schulausschusses von einer anderen Fraktion in Bezug auf die Offene Ganztagsschule vorgeworfene „Blockade-Haltung“ weist sie als rein politische Attacke zurück.

„Wir wissen, dass die Quote derjenigen Grundschulkinder, die auch nachmittags in der Schule betreut wird, in den letzten Jahren immer weiter angestiegen ist und auch weiter ansteigen wird. Dies ist sicherlich auch der heutigen Arbeitswelt geschuldet“, sagt Sonja Fucken-Kurzawa, Obfrau der Union im Willicher Schulausschuss. Trotz dieses Anstiegs konnte die Verwaltung der Stadt Willich in den letzten Jahren immer ein bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen für die Kinder anbieten. Die Union ist zuversichtlich, dass dies der Verwaltung auch in den nächsten Jahren gelingen wird und wird dies unterstützen. „Wir müssen jetzt aber auch die Entwicklungen auf der Bundesebene im Auge habe. Wenn der verbindliche Rechtsanspruch auf einen Platz an einer Offenen Ganztagsschule kommt, müssen wir vielleicht ganz neu planen“, warnt Fucken-Kurzawa davor, jetzt in Aktionismus zu verfallen und Forderungen mit finanzieller Reichweite aufzustellen, die vermutlich schon bald überholt sind.

Wichtig ist der CDU-Fraktion auch, dass die Kinder zur Mittagszeit an den Willicher Schulen gutes und nährreiches Essen bekommen. Nicht unterstützen kann die Union den unterbreiteten Vorschlag, jetzt 25.000 Euro aus Steuermitteln ohne Konzept auszugeben, um neben dem Schulessen noch ein weiteres Essensangebot zu ermöglichen. „Vielleicht ist es aber möglich, dass Fördervereine innovative Ideen vorlegen, wie allen Schülern und nicht nur diejenigen, die zur Offenen Ganztagsschule gehen, gesunde Ernährung noch näher gebracht wird. Wir können uns vorstellen, dass gute Konzepte dann auch von der Stadt gefördert werden. Vielleicht „matchen“ wir dann sogar – auf jeden Euro, der vom Förderverein kommt, könnte die Stadt Willich einen Euro drauflegen“, sagt Fucken-Kurzawa.

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Besuch der Frauen Union Willich bei der GEPA – Fairtrade-Handel in Wuppertal

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Die Frauen Union Willich hat mit einer interessierten Truppe die GEPA – The Fair Trade Company – am 07.05.2018 in Wuppertal besucht. Damit schließt sich der Kreis vom gestellten Antrag der FU Willich im Jahre 2015 zur Fairtradetown, dem Frauen-Frühstück im Herbst 2017 im Heimatmuseum mit einem Vortrag von Maria Kuhlen zum Thema Fairtrade-Handel und dem „Eine Welt Laden“, die Zertifizierung der Stadt Willich als Fairtradetown mit der Auszeichnung der Leonarda-Da-Vinci-Schule zur Fairtradeschool im Jahr 2017 und dem jetzigen Besuch mit  informativen Vortrag und Diskussion bei der GEPA.

Die Unternehmensphilosophie, den weltweiten Handel und die Kooperationspartner wurden uns eindrucksvoll dokumentiert. Menschen sollen von ihrer Arbeit leben und durch ein gesichertes Einkommen in die Zukunft planen können. Mehr als 2,5 Millionen Produzenten sowie Arbeiter/innen in über 70 Ländern profitieren bereits vom „Fairen Handel“. Die GEPA kauft Kakao- und Kaffeebohnen, Konzentrat für Orangensaft, Tee, Honig und Zucker uvm. aus Lateinamerika, Afrika und Asien zu fairen Bedingungen. Viele Produkte werden aus den fair gehandelten Produkten hergestellt und in den GEPA- Weltläden, Supermärkten, Bio- und Naturkostläden und im Onlineshop verkauft. Informationen finden Sie auch unter www.gepa.de

Alles in allem eine gute Veranstaltung mit Abschluss an der Kaffeebar und Einkauf im Verkaufsbereich der GEPA. Wir haben einiges über die verschiedenen Fairtrade-Label erfahren – darum genau lesen, wieviel 100% fair gehandelt und/oder Bio in den Produkten ist, erklärt Barbara Jäschke, die Vorsitzende der Frauen Union Willich.

Die Frauen Union Willich setzt sich dafür ein, die Bürger/innen unserer Stadt für fairen Handel zu sensibilisieren und auch ein Umdenken in Schulen, Kitas, Verwaltung der Stadt, Cafés, Familienzentren und Begegnungsstätten für diese Produkte zu bewirken.

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JU Willich besucht den Löschzug Anrath

Die Junge Union (JU) Willich besuchte den Löschzug Anrath und besichtigte das 2017 neu eröffnete Feuerwehrgerätehaus. Zum Auftakt des Besuchs berichtete der Löschzugführer Robert Delvos von der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Willich. Dabei beeindruckte das große Engagement der ehrenamtlichen Kräfte. Denn nur durch die kurzen Ausrückzeiten und hohe Leistungsfähigkeit der Kameraden kann und darf die Stadt Willich den Brandschutz vollständig mit ehrenamtlichen Kräften sicherstellen. Im Weiteren berichtete der Löschzugführer der JU vom Neubau des Feuerwehrgerätehauses. Seit der Gründung des Löschzuges Anrath vor über hundert Jahren hatte sich der Standort nur um wenige Meter bewegt. Auch bei dem neuen Gebäude handelt es sich um einen Erweiterungsbau des alten Gerätehauses aus den 60er Jahren. Durch die Erweiterung erfüllt das Gebäude die Anforderungen an eine zeitgemäße Unterkunft für die Feuerwehrkameraden.

Die JU konnte auch erfahren, dass die Räumlichkeiten nicht nur Einsatz und Ausbildung dienen, sondern auch der Jugendarbeit mit der Jugendfeuerwehr und der Kameradschaftspflege offenstehen. „ Wir sind beeindruckt von der hervorragenden Arbeit und der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Willich“, erklärte Knuth Scheiff, stellvertretender Vorsitzender der JU Willich, „Die Kameraden der Feuerwehr stehen 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für den Einsatz bereit, das verdient größte Anerkennung und die vollste Unterstützung von Politik und Gesellschaft.“ Im Anschluss an den Vortrag von Robert Delvos konnten sich die Mitglieder der JU von der modernen Ausstattung des Feuerwehrgerätehauses überzeugen. Bei einem Besuch bei der Feuerwehr durfte natürlich auch eine Besichtigung der Einsatzfahrzeuge nicht fehlen. So machten sich die JU-ler auch ein Bild von der Ausrüstung im Löschzug Anrath.

Mit der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses wurde in Anrath auch eine Rettungswache eingerichtet und in Dienst gestellt. Daher war es nicht verwunderlich, dass auch das neue Gutachten zum Rettungsdienstbedarfsplan des Kreises Viersen, nach dem die Rettungswache in Anrath aufgelöst werden soll, zur Sprache kam. Dazu Knuth Scheiff: „Die JU Willich kritisiert, dass die modernste Rettungswache der Region nach nicht mal einem Jahr Betrieb durch ein solches Gutachten in Frage gestellt wird. Die Rettungswache Anrath muss für die Sicherheit der Anrather und aller Willicher Bürger erhalten bleiben.“​