Grünes Licht für Markierungen auf dem Kaiserplatz

Eine Anfrage, wann an den Bodenabgrenzungen auf dem Kaiserplatz die seit langem gewünschten Signalfarben angebracht werden, kündigt jetzt Barbara Jäschke, Geschäftsführerin der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich, für die nächste Sitzung des Planungsausschusses an.

Die Bodenabgrenzungen aus Beton auf dem Kaiserplatz werden von vielen Bürgern als Stolperfallen angesehen. Aus Sicht der Union ist es daher wichtig, dieses Problem zu beseitigen.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW hat jetzt vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass eine Änderung der Schwellen mit farblichen Markierungen nicht zur Rückzahlung von für die Umgestaltung  des Kaiserplatzes enthaltenen Fördergeldern führt. Barbara Jäschke sagt: „Nach dem positiven Signal aus Düsseldorf erwarten wir, dass die von uns bereits seit 2016 gewünschten Markierungen jetzt endlich angebracht werden.“

Die Verwaltung wird gebeten, in der nächsten Sitzung des Planungsausschusses, die am 09. Juli 2019 stattfindet, hierzu entsprechende Informationen zu geben.

Neumitgliedertreffen der Frauen Union Willich im Heimatmuseum Willich

Die Frauen Union Willich hatte am 15.06.2019 zum Neumitgliedertreffen ins Heimatmuseum zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Nach einer interessanten Führung durch das Heimatmuseum mit Herrn Gehlen von den Heimat- und Geschichtsfreunden Willich e.V. konnten die zahlreichen Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen einer Präsentation der Vorsitzenden Barbara Jäschke lauschen. Sie berichtete über die zahlreichen Aktionen, Besuche von Institutionen, Veranstaltungen sowie über die politische Arbeit der Frauen Union Willich seit dem Jahr 2016. Die Präsenz in der Fraktion ist mit über 40 Prozent Frauenanteil bemerkenswert. Dies möchten die Frauen auch gerne nach der nächsten Kommunalwahl fortsetzen. Wir haben uns über die Anwesenheit des Parteivorsitzenden Christian Pakusch, des Fraktionsvorsitzenden Johannes Bäumges, Sonja Fucken-Kurzawa als Vorsitzende der Kreis Viersen Frauen Union sowie Michael Schmitz und Nabil Daadoui von der CDA Willich sehr gefreut. Die CDA Willich konnte als Gast der Veranstaltung ebenfalls auf ihr vielfältiges Wirken hinweisen. Unser Dank gilt auch den Damen des Heimatmuseums für den tollen Kuchen und die Gastfreundschaft. Es war ein interessanter und unvergesslicher Nachmittag.

Anschluss an den ÖPNV und Sammelparkplatz für Gewerbegebiete

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich möchte, dass in Willich die Gewerbegebiete besser an den öffentlichen Personenverkehr angeschlossen werden. Außerdem soll ein Konzept für einen Sammelparkplatz am Rande der Gewerbegebiete entwickelt werden.

Die Willicher Mittelstandsvereinigung (MIT), die einen entsprechenden Antrag in die CDU-Fraktion eingebracht hat, hat in Gesprächen mit Willicher Gewerbetreibenden immer wieder bestätigt bekommen, dass insbesondere zu den Kernzeiten der Zeitbedarf für das Ein- und Auspendeln nach Münchheide immer kritischer wird. Roger Kurzawa, Vorsitzender der MIT, sagt: „Die MIT würde es begrüßen, wenn die Verwaltung ein Konzept zum besseren Anschluss der Gewerbegebiete an den ÖPNV vorantreiben und ein Konzept für einen Sammelparkplatz am Rand bzw. im Mittelpunkt der Gewerbegebiete erstellt würde.“ Wichtig ist der Willicher Union, dass der Parkplatz Ladestationen, aber auch Leih E-Scooter und Fahrräder vorhält, so dass die Arbeitnehmer von dort leicht den letzten Weg zu den Arbeitsorten antreten können.

Sowohl der Anschluss an den Personenverkehr als auch der Sammelparkplatz zahlen auf die nachhaltige Entwicklung der Stadt Willich ein. Als eine der Modellkommunen in NRW ist die Stadt Willich derzeit auf dem Weg, Global Nachhaltige Kommune zu werden. Die Teilnahme an der Global Nachhaltigen Kommune bringt Willich weiter. Nachhaltiges Wirtschaften führt auf Dauer zu geringeren Kosten, weil Energie gespart wird oder Folgekosten mangelhaften Umweltschutzes umgangen werden. Weitere wichtige Nachhaltigkeitsziele sind:  Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und zeitgemäßer Energie, eine belastbare und innovative Infrastruktur sowie Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Folgen.

Kein Steigenlassen von Luftballons zum Schutz der Wildtiere

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Die Willicher CDU-Fraktion möchte jetzt die Stadtverwaltung prüfen lassen, ob ein Verbot zum Steigenlassen von Luftballons im Freien in Willich möglich und umsetzbar ist.

Der 17-jährige Lorenzo Mazzoli, der als Mitglied der Jungen Union den Antrag in die Fraktion eingebracht hat, sagt: „Wildtiere sind durch achtlos weggeworfenen Müll viele Gefahren ausgesetzt. Häufig verenden sie qualvoll, wenn sie beispielsweise in Kontakt mit achtlos weggeworfenen oder geplatzten Luftballons kommen und dies als Nahrung ansehen.“ Die Union sieht es als ihre Pflicht an, die Natur und die Tiere zu schützen und möchte deshalb das Verbot zum Steigenlassen von Luftballons im Freien prüfen lassen.

Erst vor wenigen Wochen hatte die CDU-Fraktion in der Eva Lorenz-Umweltstation im Neersener Schlosspark die Ausstellung „Wilder Müll – eine lebensbedrohliche Gefahr für Tiere“ besucht. Durch die einprägsamen Beispiele in der Ausstellung wurde dort jedem schnell klar, wie unachtsam Müll weggeworfen wird und welche Lebensbedrohungen für Tiere hieraus entstehen.

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Personelle Stärkung der Willicher Wirtschaftsförderung

Den Wirtschaftsstandort Stadt Willich für die Zukunft stärken möchte die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich. Die Union hat hierfür jetzt auf Anregung der Willicher Mittelstandsvereinigung (MIT) einen Antrag an den Bürgermeister gerichtet, wonach dieser ermitteln soll, inwieweit ein zusätzlicher Personalbedarf im Bereich Wirtschaftsförderung besteht.

Roger Kurzawa, Vorsitzender der MIT, sagt: „Die Gewerbesteuereinnahme in Höhe von knapp 40 Millionen € im Jahr 2018 gilt es nachhaltig für die Stadt Willich zu sichern. Hierfür ist es unerlässlich, die Willicher Wirtschaftsförderung nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ auszustatten, um die bereits ansässigen Unternehmen noch besser begleiten und beraten zu können. Aber nicht nur der Innenstadtbereich bedarf besonderer Betreuung, sondern auch die Vermarktung der neuen Gewerbeflächen sowie die Bestandspflege.“

Die Union erwartet, dass das Ergebnis der Prüfung im kommenden Herbst vorliegt. Maßnahmen zur Deckung des zusätzlichen Personalbedarfes für die Wirtschaftsförderung könnte dann gemeinsam mit dem städtischen Haushalt für das Jahr 2020 beschlossen werden.