Senioren Union hat noch viel vor

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Der alte und neue Vorsitzende der Senioren Union Willich heißt Werner Hanewinkel. Er leitet die Vereinigung der Willicher CDU nun seit zwei Jahren sehr erfolgreich und bringt die Interessen in den Parteivorstand und als Sachkundiger Bürger zugleich in die CDU Fraktion im Rat der Stadt Willich ein. „Unsere langjährige Berufserfahrung nun in die Kommunalpolitik einzubringen freut uns sehr“, so Werner Hanewinkel. „Wir haben in den kommenden Monaten noch viel vor und wollen uns aktiv einbringen.“

Die Mannschaft besteht neben dem Vorsitzenden aus der Geschäftsführerin Margrit Bothe, dem Stellvertreter Herbert Schleumer und den Beisitzern Erich Paul, Kirsten Driessen, Heinrich Sterken und Fritz Flügemann. Als Schwerpunktthemen haben sich die Senioren u.a. die Verbesserung des Radwegenetzes auf die Agenda gesetzt. Intensiv bringen sie sich auch in der Quartiersentwicklung in Schiefbahn ein. Im September besucht die Senioren Union den heimischen Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer in Berlin.

„Es freut mich sehr, dass wir mit Werner Hanewinkel und seinem Team eine erfahrene Mannschaft haben, auf die wir bauen können und die insbesondere die Interessen der älteren Generation in unserer Partei vertritt. Unsere politische Arbeit profitiert davon, dass wir breit aufgestellt sind und alle Teile der Gesellschaft vertreten sind“, unterstreicht der Vorsitzende der Willicher CDU, Christian Pakusch, der bei der Vorstandswahl auch zu Gast war. ​

Sie möchten mitmachen? Kein Problem. Melden sich per Mail: mail@cdu-willich.de

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Mit 17 stellvertretende Fraktionsvorsitzende

Ein Wochenende voller neuer Erfahrungen: Vom 28. bis 30. Juni 2018 fand der 9. Jugend-Landtag Nordrhein-Westfalen statt. 199 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren nahmen über drei Tage die Plätze der Abgeordneten ein und erlebten den parlamentarischen Alltag hautnah. Dominique Muller aus Schiefbahn gewann sogar die Wahl zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion, mit 72 Abgeordneten die Größte im Landtag.

Über drei Tage hatten die Mitglieder des Jugend-Landtags die Aufgabe, anhand mehrerer Anträge Debatten zu führen und für ihre Ansichten zu werben. Über “Das Fach Informatik an weiterführenden Schulen” und ein “NRW-Ticket für FSJler und Auszubildende” wurde am meisten diskutiert. Hierbei galt es zunächst, die Meinung der eigenen Fraktion in fünf Fraktionssitzungen zu erfassen und bei Bedarf Änderungsanträge zu formulieren. Hintergrundinformationen zu den einzelnen Anträgen erhielten die Teilnehmer in jeweils einer Expertenanhörung zu beiden Themen. Ausschusssitzungen eröffneten viele Diskussionsmöglichkeiten, auch über Parteigrenzen hinweg. „Spannend war“, so Muller, „die vielen unterschiedlichen Ansichten auch innerhalb einer Fraktion zu diskutieren.“

Der 17-Jährigen Abiturientin wurde eine ganz besondere Aufgabe zuteil: Sie wurde zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der 72-köpfigen CDU-Fraktion gewählt. Als Willicher CDU- und JU-Mitglied kennt sie den Parteialltag bereits gut und fand sich schnell in ihrer neuen Position zurecht. “Durch den Jugend-Landtag hatte ich die Möglichkeit, mal hinter die Kulissen des großen Landtags zu schauen und politische Vorgänge besser zu verstehen”, erzählte die 17-Jährige, die zurzeit auch ein vierwöchiges Praktikum beim CDU- Kreisverband Viersen absolviert. Die Arbeit des Wahlkreisbüros von Bundestagsmitglied Uwe Schummer ist ihr nun auch bekannt. “Sowohl der Jugendlandtag als auch das Praktikum haben mir wertvolle Erfahrungen gebracht. Die ‚große‘ Politik selbst zu gestalten ist etwas besonderes”, so die junge Willicherin. Im Herbst möchte sie ein Studium der Politikwissenschaften beginnen und sich weiterhin für die CDU engagieren.

Aktuelle Themen für Jugend besonders wichtig

Die “echten” Abgeordneten kamen zu einem parlamentarischen Abend ebenfalls in den Landtag, um ihren Vertretern bei einem gemeinsamen Essen noch ein paar hilfreiche Hinweise zu geben. „Auch lustige Geschichten aus dem Landtagsgeschehen gab es zu hören“, schmunzelt Muller.

Das Planspiel wurde mit einer großen Plenarsitzung beendet, in der auch Abstimmungen zu den verschiedenen Themen stattfanden: Nach andauernden und kurzfristigen Verhandlungen zwischen den Parteien konnte jeder Antrag mit Änderungen beschlossen werden. Die Abgeordnete des Jugend-Landtags ist zufrieden: “Sowohl intra- als auch interfraktionell hat die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert. Deswegen konnten wir mehrere Debatten in unserem Sinne entscheiden.” SPD und FDP stellen außerdem noch einen Eilantrag zur Änderung des neuen Polizeigesetzes, der entgegen der Position der Regierungskoalition durchgesetzt wurde.

Mehr politische Förderung

“Es ist eine Riesenchance gewesen, am Jugend-Landtag teilzunehmen und ich bin sehr dankbar dafür. Auch, weil junge Menschen wieder deutlich stärker an die Politik herangeführt werden müssen”, erklärt Dominique Muller. Die “echten” Abgeordneten des Landtags werden nun über die Anträge diskutieren und gegebenenfalls sogar Beschlüsse fassen.

CDU-Fraktion will klare Antworten des Gutachters des Kreises zur rettungsdienstlichen Bedarfsplanung

Die Willicher CDU-Fraktion fordert den vom Kreis Viersen beauftragten Gutachter zur rettungsdienstlichen Bedarfsplanung, Forplan Dr. Schmiedel GmbH, auf, in der Sitzung des Stadtrates am 11. Juli 2018 klare Antworten zu den von der Stadt Willich vorgelegten Fragen und Anmerkungen zu geben. Die Willicher Stadtverwaltung hat mit umfangreicher Begründung unter anderem dargelegt, dass sie – anders als der Gutachter – Anrath nicht als ländliche Gemarkung ansieht, der Gutachter Gebiete nicht vollständig erfasst und örtliche Gegebenheiten nicht berücksichtigt hat und zudem die vom Gutachter angesetzten Einsatzzeiten der Rettungswagen nicht realistisch sind.

„Die Bürger in unserer Stadt möchten wissen, wie die Situation der Rettungsdienste in Zukunft sein wird. Wir nehmen deshalb positiv auf, dass der Kreis unserer frühen Forderung nach Transparenz über das Gutachten nachkommt und dass das Gutachten jetzt im Willicher Stadtrat vorgestellt wird. Jetzt erwarten wir aber auch, dass der Gutachter klare und nachvollziehbare Antworten gibt, denn die Aussagen der Stadtverwaltung lassen uns an dem Gutachten des Kreises zweifeln“, sagt Johannes Bäumges, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Willicher Stadtrat.

Der Union ist wichtig, dass auch in Zukunft die schnelle Versorgung in Notfällen im ganzen Stadtgebiet sichergestellt wird. Betroffene Menschen müssen möglichst schnell die benötigte Hilfe bekommen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist die Rettungswache in Anrath, die erst im vergangenen Jahr auf der Grundlage einer Planung des Kreises Viersen und in Abstimmung mit den Krankenkassen errichtet worden ist.

„Wir setzen uns für den Erhalt der Rettungswache in Anrath ein. Für uns ist derzeit nicht ersichtlich, warum man dem Vorschlag des Gutachters, die Rettungswache zu schließen, folgen sollte“ erklärt Bäumges. Wichtig ist der CDU auch, dass das allein vom Kreis beauftragte Gutachten nicht als unangreifbar angesehen wird. „Es muss doch das Ziel aller Beteiligten sein, dass die Städte und Gemeinden auf der einen und der Kreis auf der anderen Seite gemeinsam eine gute und richtige Lösung für dieses wichtige Thema finden. Dazu könnte auch gehören, dass über eine gutachterliche Einschätzung neu nachgedacht wird“, sagt Bäumges.