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Klartext gesprochen – über Marathon, Corona und die K-Frage in der Union

Interessanter Talk von Willichs kommissarischem CDU-Vorsitzenden Guido Görtz mit dem aktuellen CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Viersen Uwe Schummer .

Fazit: Politik ist ein Marathon – Ausdauer ist gefragt. Corona bundeseinheitlich bekämpfen und impfen, impfen, impfen. K-Frage – kurzfristige Umfragen sind kein guter Ratgeber (siehe Marathon!). Als CDU-Stadtverband am Niederrhein sind wir keine Dependance der CSU aus Bayern. Klare Botschaft aus dem Talk: Loyale Unterstützung für den CDU Bundesvorsitzenden aus NRW, Rückenwind für Armin Laschet!

Jugendkultur vielfältiger unterstützen

Wir möchten, dass die Musikszene für Jugendliche gefördert wird, die Graffiti- und Skater-Szene ihren Platz finden und dazu Räume und Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden,“ erläutert Florian Purnhagen, CDU-Obmann im Jugendhilfeausschuss, den Antrag der CDU-Fraktion. Zwar gebe es in Willich vielfältige Angebote für alle Altersgruppen in Vereinen und Einrichtungen. „Es gibt aber einen zusätzlichen Bedarf bei den Jugendlichen, wie auch die zahlreichen ‚wilden Treffpunkte‘ belegen.“ 

Antrag im Umweltausschuss erfolgreich: Mehr Schrebergärten in Willich

Die CDU hat sich im Umweltausschuss der Stadt Willich mit einem Antrag durchgesetzt, der die Erweiterung oder Neuanlage von Kleingärten zum Ziel hat. „Gerade in der Corona-Pandemie ist noch einmal besonders deutlich geworden, dass es in unserer Stadt einen großen Bedarf an Schrebergärten gibt, zum Beispiel als Ausgleich zum Homeoffice in der Mietwohnung“, erklärt die […]

KMN wählt Guido Görtz zum neuen Vorsitzenden

Die Kooperationsgemeinschaft mittlerer Niederrhein (KMN) hat in ihrer konstituierenden Sitzung den Willicher CDU-Politiker Guido Görtz zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. In der KMN finden die Akteure zusammen, die dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) am Niederrhein eine Stimme geben. Verkehrsunternehmen, Verwaltungsvertreter der Aufgabenträger, Politik – und das parteiübergreifend.

FU Willich lässt Blumen sprechen…

Trotz Abstand miteinander verbunden, füreinander da sein – für die Frauen in der CDU Willich eine Selbstverständlichkeit. Auch in Corona Zeiten besucht die Frauen Union Willich (FU) die Willicher Senioreneinrichtungen um – natürlich kontaktlos – mit einem österlichen Blumengruß etwas Freude zu schenken. „Unsere klare Botschaft: Wir denken in dieser schwierigen Zeit auch an unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger“, so Willichs FU-Vorsitzende Barbara Jäschke.

FÜR WILLICH konzeptlos und uninformiert

Die CDU-Fraktion weist die in der Presse geäußerte Kritik von FÜR WILLICH Chef Detlef Nicola gegen den im Haupt- und Finanzausschuss auf Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich befürworteten Hilfsfonds für Einzelhändler und Gastronomen als „pure Polemik und Wichtigtuerei“ zurück.

Frauen Union besucht die Festspiele Schloss Neersen

Verantwortungsvolle Verlässlichkeit – unter diesem Motto ist die Frauen Union (FU) Willich auch in der Corona-Pandemie aktiv. Am 25.06.2021 ist es daher wieder soweit. Die FU Willich besucht traditionell die Schlossfestspiele in Neersen – natürlich unter den gegebenen Corona-Abstands- und Hygienevorschriften.

Handlungsbedarf auf den Friedhöfen

Gegenwart und Zukunft der Friedhöfe unserer Stadt sind ein wichtiges Thema für die kommende Ratsperiode.“ Johannes Bäumges, CDU-Obmann im Ausschusses für Abgaben und Gebühren im Willicher Stadtrat, hat die Friedhöfe auf die Agenda der CDU-Fraktion gesetzt. „Die neuen Bestattungsformen führen dazu, dass wir die auf Erweiterung geplanten Friedhöfe in dieser Form nicht mehr benötigen.“  Die CDU-Fraktion hat auf Bäumges‘ Vorschlag hin einen Antrag auf Erarbeitung eines ‚Masterplans‘ Friedhöfe auf den Weg gebracht, der Ende 2022 fertiggestellt sein soll.

Unterstützung für das Gewerbe in Willich

„Wir haben lange miteinander diskutiert,“ blickt CDU-Fraktionsvorsitzender Paul Schrömbges auf die Haushaltsberatungen seiner Fraktion zurück. „Die Problemanalyse unserer Mittelstandsvereinigung zur wirtschaftlichen Situation zahlreicher Einzelhändler war zutreffend und blieb unwidersprochen. Es ist zu befürchten, dass auch in Willich Einzelhändler und Gastronomen die Folgen des Lockdowns wirtschaftlich nicht überleben werden.“ Insbesondere in den Innenstadtbereichen könne eine Starthilfe der Kommune bei der Wiedereröffnung der Betriebe besonders hilfreich sein.

Hilfe für die Vereine

„Die aktuellen Lockdown-Vorschriften treffen die Menschen und die Unternehmen hart,“ die Sehnsucht nach Öffnungen des Lebens nehme zu. „Aus dem Blick geraten sind in den vergangenen Monaten die Vereine“ stellt Sebastian Foitzik fest, Vorsitzender des Ausschusses für Sport und Freizeit im Willicher Stadtrat. „Seit einem Jahr wird nicht mehr musiziert, die Brauchtumsveranstaltungen fallen aus, Sport im Verein findet nicht mehr statt. Das ganze Vereinsleben ruht. Das geht an die Substanz, wirtschaftlich und sozial,“ so Sebastian Foitzik. der aus stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist.