Willich muss knapp eine Million Euro Kommunal-Soli zahlen

baeumgesjohannesDie Stadt Willich muss ab dem kommenden Jahr 922 419 Euro jährlich in den sogenannten Kommunal-Soli der Landesregierung bezahlen – und das sieben Jahre lang. Das zeigen Berechnungen des Düsseldorfer Ministeriums für Inneres und Kommunales. 60 Kommunen mit guten Gewerbesteuer-Einnahmen zahlen für Städte mit geringen Steuereinnahmen. „Die Stadt Willich wird für ihre gute Wirtschaftspolitik bestraft“, kritisiert Johannes Bäumges, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich. „Es ärgert mich, dass starke Städte wie Willich schwach gemacht werden sollen, ohne dass schwachen Kommunen wirklich strukturell geholfen wird“, so Bäumges.
Die Zwangsabgabe trifft die Stadt Willich zu einem Zeitpunkt, an dem ein ausgeglichener Haushalt wie in den vergangenen Jahren möglich ist. „Die Stadt schafft es bisher, die Beiträge für Kindergärten nicht zu erhöhen und keine Beiträge für Vereine einzuführen – denn das würde unsere Zukunft belasten“, sagt Bäumges. Die CDU in Willich stemmt sich damit gegen den Trend: 47 Prozent der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen planen in den nächsten Monaten und Jahren, Leistungen zu kürzen, das ergab eine Studie der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young.

CDU gratuliert Uwe Schummer

US-BTW„Wir sind alle sehr froh über das tolle Wahlergebnis, das Uwe Schummer im Kreis Viersen geholt hat.“ So kommentiert CDU-Kreisvorsitzender Dr. Marcus Optendrenk den viertem Direktwahlsieg des Willicher Bundestagsabgeordneten seit 2002. Mit 53 Prozent der Stimmen hat Schummer sein bisher bestes Ergebnis geholt. Am Niederrhein hat die Viersener Union damit das beste Stimmenergebnis.„Gleichzeitig haben wir unseren kräftigen Beitrag zum überragenden Wahlergebnis der Union auf Bundesebene geleistet. Angela Merkel hat auch hier im Kreis Viersen die Menschen überzeugt: Deutschland ist gut aus der Krise gekommen. Eine unionsgeführte Bundesregierung ist das Beste für unser Land“, ist Optendrenk sicher. Er bedankte sich zugleich bei den vielen Wahlhelfern der CDU im ganzen Kreis Viersen. „Das war eine wunderbare Teamleistung. So viel Dynamik und Einsatz ist schon großartig. Wir sind eine echte Mitmachpartei“, kommentierte der wiedergewählte Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer am Wahlabend in der Kreisgeschäftstelle an der Viersener Goetersstraße.

Wahlaufruf von Uwe Schummer

Uwe-mit-Angela-Merkel_webLiebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,

das geheime und freie Wahlrecht ist in der deutschen Geschichte keine Selbstverständlichkeit; es ist auch weltweit keine Selbstverständlichkeit. Es ist eine große Errungenschaft nach einem Jahrhundert von Irrungen und Wirrungen. Bitte, nutzen Sie Ihr Wahlrecht.
Miesmacher gibt es immer, was wir brauchen sind Mitmacher, damit unsere Demokratie lebendig bleibt. Mit Angela Merkel ist unser Land sicher durch die Weltfinanzkrise gekommen, wurde die Arbeitslosigkeit um zwei Millionen gesenkt; wir sind auf dem Weg zu einem Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung, dem ersten seit 1969.
Nutzen Sie Ihre beiden Stimmen, damit dieser Weg weiter beschritten wird. Geben Sie beide Stimmen der CDU. Damit unser Land auch weiterhin in guten Händen bleibt.

Ihr
Uwe Schummer MdB

Hochschule Niederrhein zeigt großes Interesse am Standort Willich

DSC_0025Zu einem gemeinsamen Gespräch über die Präsenz der Hochschule Niederrhein in der Stadt Willich trafen sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Prof. Dr. Siegfried Kirsch, Prof. Dr. Harald Schoelen, Bürgermeister Josef Heyes, Dirk Franzmeyer von der „biw Bank“, Matthias Albrecht von der XCOM AG und der Obmann für Bildung und Forschung der CDU/CSU Bundestagsfraktion Uwe Schummer.
Bei dem Treffen standen zwei Projekte im Mittelpunkt. Die Delegation aus Wirtschaft, Lehre und Politik diskutierte über eine Weiterbildungsakademie mit dem Schwerpunkt „Finanzdienstleistungen“. Hierbei ist auch die Willicher „biw Bank“ durch ihre umfassende Datenanbindung und Leistungskapazität ein interessanter Kooperationspartner für die Hochschule. Des Weiteren könnte man so die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und lokaler Wirtschaft weiter ausbauen. „Die Gespräche zwischen der Stadt Willich, der Bank und den Vertretern der HS Niederrhein waren bereits sehr konkret. Ich bin optimistisch, dass die Initiative zwischen Hochschule und „biw Bank“ mit den ersten gemeinsamen Aktivitäten, bereits im kommenden Jahr starten kann“, so der Abgeordnete Uwe Schummer.
Auch bei einem zweiten Projekt, dem Willicher Betriebskindergarten „Glückskinder“ im Stahlwerk Becker, soll in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein kooperiert werden. Weitere Gespräche hierzu sollen folgen.

Generationswechsel in Neersen

amfaldernheinzNach mehr als 20 Jahren im Willicher Stadtrat, legt Heinz Amfaldern (73) auf der Ratssitzung am 18. September sein Mandat nieder. Für ihn rückt seine Tochter und langjährige Direktstellvertreterin Nanette Amfaldern in den Stadtrat nach. Die 36jährige Juristin vertritt die Willicher CDU bereits heute im Kreistag und im Regionalrat.
Heinz Amfaldern, der seit 1975 der CDU angehört, rückte selber 1992 für Matthias Mertens in den Stadtrat nach. Zuvor arbeitete er seit 1979 als Sachkundiger Bürger in der Unionsfraktion mit. Die CDU dankte Heinz Amfaldern für seinen langjährigen Einsatz zugunsten seines Heimatortes Neersen und der Stadt Willich.

CDU geht bei Saalfrage voran

barbarajaeschkeDie CDU Fraktion im Rat der Stadt Willich hat in ihrer gestrigen Fraktionssitzung vereinbart, ihren Antrag zur Saalsituation in Alt-Willich vom Mai dieses Jahres um die Prüfung der Realisierbarkeit einer Veranstaltungshalle an einem konkreten Standort in Alt-Willich zu ergänzen.
Hierzu erklärt Barbara Jäschke, stellvertretende Vorsitzende der Willich CDU und Bürgerrundenleiterin in Alt-Willich: „Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, inwieweit in Alt-Willich an einem Standort in der Nähe von Freibad sowie Sport- und Freizeitzentrum eine zweckdienliche Veranstaltungshalle errichtet werden kann.“
Konkret sollen planungsrechtliche und liegenschaftliche Voraussetzungen geprüft werden. Außerdem soll überprüft werden, auf welchen Betrag ein Investitionsvolumen gedeckelt werden kann, wie die Betriebs- und damit die Folgekosten möglichst gering gehalten werden können und die Halle allen Willicher Vereinen sowie Initiativen offen stehen kann.
Die CDU-Fraktion geht davon aus, dass die Verwaltung über die Ergebnisse spätestens zu den Haushaltsberatungen berichten wird und dabei auch auf den Antrag der Union vom 16. Mai zum Saalangebot in der Stadt Willich näher eingehen wird.

Auszubildende leiten Filiale

lidlGemeinsam mit den beiden stellvertretenden Bürgermeistern besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer die Filiale des Unternehmens „Lidl“ am neuen Standort in der „Halle 18“ in Willich. Die Politiker begrüßten die Neuansiedlung des Lebensmittelmarktes in der vollständig restaurierten Halle 18. Im Vergleich zu dem alten Markt in der Brauereipassage, ist der Markt von der Aufteilung großzügiger und auch das Angebot wurde erweitert: Alle zwei Stunden wird frisch gebacken. Mit rund 30 Backartikeln ist die Produktpalette sehr vielfältig.
Der Obmann für Bildung und Forschung der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Uwe Schummer, freute sich aber besonders über die Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Insgesamt 45 neue Auszubildende bildet das Unternehmen in diesem Jahr in der Region aus. Weiterlesen

CDU informiert über die Bundestagswahl

An 16 Ständen im ganzen Stadtgebiet informiert die Willicher CDU in den kommenden Wochen über die Bundestagswahl am 22. September 2013. Zu den Infoständen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die CDU ist dabei jeweils auf den Wochenmärkten vertreten, Mittwochs von 9 bis 12 Uhr in Schiefbahn, Donnerstags von 9 bis 12 Uhr in Willich und von 15 bis 18 Uhr in Anrath, sowie Freitags von 9 bis 12 Uhr in Neersen. Samstags zwischen 9 und 12 Uhr ist die Union in allen Ortsteilen präsent. Auch Willichs Bundestagsabgeordneter Uwe Schummer hat sein kommen für einige der Stände bereits zugesagt.
„Allen interessierten Bürgern, besonders denen die sich noch nicht entschieden haben, oder die noch Fragen Wahl oder Briefwahl haben, stehen wir zu Gesprächen zur Verfügung“ erklärt CDU-Geschäftsführer Christoph Heyes: „Wir freuen uns darauf!“.

CDU zu Besuch im Katharinenhospital

imageIm Rahmen der alljährlichen Sommertour fand sich die Willicher CDU am vergangenen Donnerstag im Katharinen Hospital ein, um sich dort über das Krankenhaus zu informieren und auszutauschen.
Geschäftsführer Stefan Knöfel legte bei seiner Vorstellung der Klinik ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der Willicher Einrichtung, die erstmals 1872 eröffnet wurde. Angesichts der älter werdenden Gesellschaft habe man bereits 2008 eine Hauptfachabteilung für Geriatrie bei den zuständigen Behörden beantragt. Über den Antrag sei noch nicht entschieden. Dabei verfüge das Krankenhaus bereits jetzt über die notwendigen Voraussetzungen. Man sei inzwischen sogar als Weiterbildungsstätte für Geriatrie anerkannt. Zudem erklärte Knöfel den Christdemokraten, dass man auch bauliche Maßnahmen zur Umsetzung in Betracht ziehe.
Besorgt blickte der Geschäftsführer darüber hinaus auf die hohen Anforderungen, die der neue Krankenhausplan der Landes stelle. Besonders für ein kleines Krankenhaus wie das Willicher werde es zunehmend schwieriger, die immer höher werdenden Anforderungen entsprechend umzusetzen.