Smart City Willich – mit einem breiten gesamtheitlichen Konzept

„Unser Bürgermeister Christian Pakusch hat die Idee schon mal leise angedeutet,“ stellt CDU-Fraktionschef Paul Schrömbges fest. „Die Idee der ‚smart city Willich‘ hat die Fraktion aufgegriffen und sich entschlossen, den Ansatz in die Beratungen des Rates einzubringen.“ Schrömbges weist darauf hin, dass das Wachstum der Stadt Willich in den vergangenen Jahrzehnten von der Realisierung großer Gewerbeflächen und neuer Wohngebiete bestimmt worden ist „in einer vorbildlichen Kombination von Gemein- und Privatwohl“. Das habe man dem erfolgreichen Grundansatz weitblickender Politiker und Verwaltungsfachleute wie Käthe Franke, Dieter Hehnen, Theo Eckelboom und Willy Kerbusch zu danken. „In Zukunft werden uns aber kaum noch neue Flächen zur Verfügung stehen. Ein Neuansatz ist fällig.“

Die CDU Willich verbinde diesen Ansatz mit dem bekannten Begriff der ‚smart city‘, der ein breites gesamtheitliches Konzept verfolgt. Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schwerpunkte müssten gemeinsam entwickelt werden, „in Willich müssen Stadt, Infrastruktur und Stadtgesellschaft effizienter, technologisch fortschrittlicher, nachhaltiger und sozial inklusiver werden.“ Es gehe darum, dazu konkrete Maßnahmen in den Blick zu nehmen und „die Arbeit zu leisten, für die der Rat zuständig ist.“

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