„Für mich bleibt es dabei: Nein zum Eisernen Rhein!“

Zur Landtagswahl am 13. Mai 2012 erklärt Dr. Stefan Berger, Landtagskandidat der CDU für Willich, Viersen und Schwalmtal:
„Der nordrhein-westfälische Landtag hat sich aufgelöst. Die Minderheitenregierung war politisch am Ende. Hannelore Kraft hat für ihre Politik des Schuldenmachens keine Mehrheit finden können. Die Selbstauflösung des Landtags war der Schlusspunkt des Scheiterns dieses rot-grünen Experiments.
In den vergangenen Jahren konnte ich viel für Sie erreichen. Wir haben es gemeinsam geschafft, für mehr Lärmschutz in der Stadt Viersen zu sorgen, wir haben beim Ausbau des Neersener Kreuzes Fortschritte erzielt und wir konnten über die Städtebauförderung die Stadt Viersen positiv verändern und den Bahnhof in Dülken ausbauen. Ich habe mich für den Ausbau der Regiobahn und für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke zwischen Dülken und Venlo eingesetzt. An vielen Stellen im Kreis Viersen konnten wir neue Radwege installieren, wie an der Niers und in Lüttelforst.
Unsere Gesellschaft verändert sich. Als Vizepräsident des nordrhein-westfälischen Arbeiter-Samariter-Bundes habe ich in Viersen, Schwalmtal und Brüggen eine Vielzahl von in den Bereichen betreutes Wohnen und Tagespflege mit auf den Weg gebracht. Eine wertvolle Aufgabe, denn ältere Menschen haben es verdient, würdig in der Mitte unserer Gesellschaft zu stehen. Ebenso ist es gelungen, in Willich, Viersen und Schwalmtal 16 Familienzentren zu gründen und auszubauen und Fortschritte beim Ausbau des Ganztags im Bildungssystem zu erzielen.
Nach einem großen Kraftakt haben wir mit der Sekundarschule gemeinsam eine Schulform geschaffen, die dazu beiträgt, einen dauerhaften Schulfrieden zum Wohle der Schüler und Eltern zu erzeugen. Niemand braucht einen Schulkampf. Die CDU hat gezeigt: Wir gestalten Politik verantwortungsbewusst.
Als Politiker ist man vielfältig engagiert. Sei es im Beirat der JVA Willich, in der Medienkommission der LfM oder in der Forschungsförderung der Heinrich-Hertz-Stiftung. Um ihre Anliegen und Interessen zu vertreten, führe ich eine Vielzahl von Gesprächen mit Bürgern, Besuchergruppen, Bürgermeistern und Politikern. Klar ist für mich: Politik lebt von Inhalten. Ich werde mich weiter gegen den Eisernen Rhein aussprechen. Die Wahlkreisvertreterinnen von SPD und Grünen haben im Kreis Viersen immer wieder erklärt, dass sie gegen den Eisernen Rhein stimmen. In Düsseldorf haben sie für den Eisernen Rhein gestimmt. Für mich bleibt es dabei: Nein zum Eisernen Rhein!
In den kommenden Tagen bis zum 13. Mai möchte ich die politische Auseinandersetzung über Inhalte und nicht über Personen führen. Ich freue mich auf einen interessanten Wahlkampf und bitte Sie um Ihre Unterstützung.“

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