„Der Nahverkehr in Deutschland steht vor großen Veränderungen. Dabei kann noch nicht einmal abgesehen werden, wie die Konsequenzen nach der Bewältigung der Coronapandemie aussehen. Aber auch die Themen Klimawandel und Antriebswende bringenviel Hand
Auch die Verlängerung der S28 ist Thema
Als Vorsitzender der Verbandsversammlung mit Vertretern aus 19 Großstädten und 5 Kreisen bin ich gremienübergreifend für alle Verbundsmitglieder und für alle Beratungspunkte zuständig. Aber es gibt natürlich spezielle Themenbereiche die man von Zuhause mitbringt. Und das sind für mich natürlich die Westverlängerung der Regiobahn S28 und Schnellbusverkehre im ländlichen Raum. Bei beiden genannten Schwerpunktthemen sind wir mit verschiedensten Akteuren erfolgversprechend unterwegs.
Auch Umbaumaßnahmen an unseren regionalen Bahnhöfen und die entsprechende Finanzierung gehört zu unserem politischen Tagesgeschäft. Diese Punkte und unzählige weitere Themen werden in den Gremien des VRR beraten und entschieden“, erläutert Guido Görtz seine Tägtigkeit und ihren Nutzen – auch für den Heimatkreis.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) besteht aus einer Anstalt öffentlichen Rechts, die von den Zweckverbänden VRR und NVN getragen wird. Die Kreistage und Räte der kreisfreien Städte entsenden Vertreter in seine parlamentarische Versammlung und Ausschüsse, die über die Tätigkeit des Verbandes, zum Beispiel Investitionen und Betrieb des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) und Fahrpreise, beraten und entscheiden.