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Die Schiefbahner Bürgerrunde besuchte den Löschzug Schiefbahn. Unter der Leitung von Bürgerrundenleiter, Christian Pakusch, informierten sich rund 20 interessierte Parteimitglieder über die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr. Die Delegation war überrascht über die Aufgabenbeschreibung von Löschzugführer Bernd Kreuels und seinen Stellvertretern Dominik Schulze und Dominik Oyen. Insgesamt ist die Einsatzzeit auf 11.296 Stunden im vergangenen Jahr angestiegen. Hierbei sind Einsätze, Übungen und Fortbildungen berücksichtigt. Die gestiegene Belastung und Inanspruchnahme der Feuerwehr ist auch auf sich häufiger wiederholende Naturereignisse – beispielsweise Stürme – zurückzuführen. Neben dem Gedankenaustausch nahmen die Politiker auch an einer Übung des Löschzuges teil. Die Feuerwehrleute demonstrierten eine Rettung von Jugendlichen, die unbefugterweise auf einen Kran geklettert waren und von dort durch die Feuerwehr gerettet werden mussten. Der Löschzug „trainiert“ einmal in der Woche. Eine besondere Erfahrung konnte Julius Winkelsträter machen. Das junge Mitglied durfte die gesamte Atemschutzbekleidung samt Sauerstoffflasche Probe tragen. Die Ausrüstung wiegt mehr als 20 Kilogramm.
Die Willicher Christdemokraten hatten sich im Rahmen der Haushaltsberatungen dafür stark gemacht, dass die Unterstützung durch die Stadt Willich erhöht wird. Der Stadtrat hatte dies mit den Stimmen von CDU und Grünen beschlossen. Neben diesem Haushaltsantrag hat sich die Union aber auch dafür stark gemacht, dass die Verwaltung untersucht, wie die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr perspektivisch unterstützt werden kann. Die Schiefbahner CDU Mannschaft freute sich über die positive Rückmeldung der Feuerwehrleute, dass die Ausstattung durch die Stadt Willich vorbildlich sei und man sich auch bei der Zusammenarbeit mit der Verwaltung sehr zufrieden zeigte.
„Wir wissen sehr genau, was die Feuerwehr für einen außerordentlichen Einsatz für unsere Gesellschaft leistet“, so Christian Pakusch. „Bei ihren Einsätzen riskieren die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihre Gesundheit und ihr Leben. Die Sicherheit unserer Feuerwehrleute ist uns von großer Bedeutung. Damit die Feuerwehr ihre Aufgaben und Herausforderungen bewältigen kann, ist eine Ausstattung für uns selbstverständlich. Wir werden uns weiterhin mit der Verwaltung dafür einsetzen, dass der Rat diese Ausstattung unterstützt“, unterstrichen Rainer Höppner und Christian Pakusch. Große Projekte stehen bereits an: In Alt-Willich soll die Erneuerung und Erweiterung der Feuerwehrwache in diesem Jahr beginnen. In Neersen erfolgt der Neubau im kommenden Jahr
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