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CDU und Grüne wollen zweite Klimaschutzsiedlung

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Die Stadt Willich gehört zu den Städten in Nordrhein-Westfalen, die eine von 100 Klimaschutzsiedlungen umgesetzt haben. Die Siedlung ist „Im Roeddersfeld“ in Alt-Willich entstanden. Die Planungsausschussmitglieder von CDU und Grünen machen sich nun dafür stark, dass das Siedlungsgebiet erweitert wird. „Unser Ziel ist es, die Siedlung um die heutige Fläche zu erweitern“, sagt Christian Pakusch, Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Willich. „Die Erschließung soll durch eine Ein- und Ausfahrt über die Umgehungsstraße erfolgen, um auch das Zentrum zu entlasten“, unterstreichen die beiden Obmänner Sascha Faßbender (CDU) und Christian Winterbach (Grüne). „Uns ist wichtig, dass bei der Realisierung dieses Projektes auch erste Aspekte der emissionsarmen Wohngebiete umgesetzt werden können“, betont Ratsfrau Christiane Gabler (CDU).
Die heutige Klimaschutzsiedlung zeichnet sich dadurch aus, dass die Häuser im Passivhausstandard errichtet wurden und nur einen Bruchteil der Energie, die zur Versorgung eines „normalen“ Hauses nötig, ist verbrauchen. Alle Gebäude werden entweder durch Erdwärmepumpen geheizt oder beziehen die Heizenergie aus dem durch die Siedlung verlaufenden Nahwärmenetz. Den Kommunalpolitikern ist wichtig, dass bei der Fortsetzung des Projektes der Aspekt der Flächenversiegelung stärker berücksichtigt wird. „Wir wollen aus diesem Grunde auch stärker auf Geschosswohnungsbau setzen und dadurch weniger Flächen versiegeln.“

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Grünes Licht für Markierungen auf dem Kaiserplatz

Eine Anfrage, wann an den Bodenabgrenzungen auf dem Kaiserplatz die seit langem gewünschten Signalfarben angebracht werden, kündigt jetzt Barbara Jäschke, Geschäftsführerin der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Willich, für die nächste Sitzung des Planungsausschusses an.

Die Bodenabgrenzungen aus Beton auf dem Kaiserplatz werden von vielen Bürgern als Stolperfallen angesehen. Aus Sicht der Union ist es daher wichtig, dieses Problem zu beseitigen.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW hat jetzt vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass eine Änderung der Schwellen mit farblichen Markierungen nicht zur Rückzahlung von für die Umgestaltung  des Kaiserplatzes enthaltenen Fördergeldern führt. Barbara Jäschke sagt: „Nach dem positiven Signal aus Düsseldorf erwarten wir, dass die von uns bereits seit 2016 gewünschten Markierungen jetzt endlich angebracht werden.“

Die Verwaltung wird gebeten, in der nächsten Sitzung des Planungsausschusses, die am 09. Juli 2019 stattfindet, hierzu entsprechende Informationen zu geben.