Schiefbahner Hundeschule: Lösung in Sicht

Christian Pakusch hatte in diesem Monat gleich mehrere Themen auf die Tagesordnung der Schiefbahner Bürgerrunde gesetzt, aber im Fokus stand die Entwicklung der Hundeschule in Niederheide. Diese war zuletzt wegen Problemen bei der Zuwegung den Blick der Öffentlichkeit geraten. Die Inhaberin Nicole Breloer war nun der Einladung der CDU gefolgt um über die aktuelle Entwicklung ihrer Hundeschule zu berichten. In Gesprächen mit der Stadtverwaltung wird zur Zeit nach einer tragfähigen Lösung gesucht. Laut Nicole Breloer nähert man sich dabei einer Lösung. Der Zugang zur Pension im hinteren Teil des Geländes, soll nun über das bereits vorhandene Grundstück erfolgen. Durch diese Lösung würde auch eine Änderung des Flächennutzungsplans unnötig. Bürgerrundenleiter Pakusch betonte, dass es Ziel der CDU sei, eine Lösung zu finden, die von allen Seiten akzeptiert wird und nachhaltig ist. Die CDU regt hierfür weiterhin einen „Runden Tisch“ zwischen Betreiberin Nicole Breloer, Landwirten, Verwaltung und Politik an. „Es würde mich freuen, wenn wir dort dann auch bei der Parkplatzsituation zu einer Lösung kommen würden“, so Pakusch weiter. Zur Zeit fühlen sich die Landwirte oftmals durch Autos die am Rand des Wirtschaftswegs parken behindert.
Ein weiteres Thema des Abends: Der Stand der Gebäudesanierungen am St. Bernhard Gymnasium. „Leider wird es noch einige Jahre dauern, bis die Schule komplett saniert ist“, so Christian Pakusch. Mit Träger und Schulleitung, Eltern- und Schülerschaft, Verwaltung und Politik sei aber ein Zeitplan verabredet, mit der die Beteiligten nun planen könnten. In diesem Zusammenhang diskutierte die Runde auch über einen Umzug des Kindergartens vom St. Bernhard Gymnasium. Derzeit arbeitet die Verwaltung an einer Überplanung der Pestalozzi-Schule. Ziel der CDU ist es, in diesem Gebäude Räumlichkeiten für Schule und Kindergarten zu schaffen. Die politische Entscheidung soll in den nächsten Wochen erfolgen.
Aber auch ein Verkehrsthema beschäftigte die Bürgerrunde. Die Neueröffnung der Postfiliale an in einem Schreibwarengeschäft an der Hochstraße, sorgte bei vielen Besuchern der Bürgerrunde für sorgen. Sie fürchten, dass das erhöhte Parkaufkommen zu Verkehrsproblemen führen könnte. Christian Pakusch versprach diese Thematik weiterhin verfolgen und wenn nötig, erneut thematisieren.+++

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