Danke für das Vertrauen

Wir freuen uns für und mit unserem Kandidaten Stefan Berger über seinen Einzug in das Europäische Parlament. Stefan, wir wissen, Du wirst Dich für die Interessen unserer Heimat intensiv einsetzen!

Aber, auch wir werden uns morgen im Parteivorstand mit dem Wahlergebnis in der Stadt Willich intensiv beschäftigen. Es kann nicht zufrieden stellen. Wir machen in unserer Heimat Politik für alle Generationen! Bei uns hat jede Generation eine starke Stimme! Unser Anspruch ist, dass sich Jedermann in unserer Politik wiederfindet.

Bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken wir uns herzlich für das Vertrauen in die Arbeit der CDU!

Faktencheck Schiefbahner Dreieck

Wir haben es auf der Bürgerrunde in Schiefbahn versprochen – die offenen Fragen haben wir an die Verwaltung weitergeleitet. Hier finden Sie nun die Antworten.

 

 

 

Vandalismus an Wahlplakaten der Willicher Parteien

„Solch ein sinnloser Vandalismus an unseren großen und auch teuren Wahlplakaten macht schon fassungslos“, sagt Christian Pakusch, Chef der Willicher CDU. Pakusch erschließt sich dabei nicht, warum und mit welchen Motiven die Sachbeschädigungen an den Wahlplakaten vorgenommen werden. Gerade im Stahlwerk Becker wurden jüngst und im großen Stil Plakate der etablierten Parteien CDU, SPD, B90/Grüne und der FDP attackiert. Der Schaden beläuft sich hier und auch an anderen Orten in der Stadt Willich auf einige Tausend Euro, wobei die zerstörten Plakate vor der Europawahl kaum mehr erneuert werden können, da die Wahlkampfmittel der Parteien in der Regel klar budgetiert sind.

 

Auch Ralf Klein, der als Parteigeschäftsführer der FDP den Wahlkampf der Liberalen organisiert, ist sehr verärgert: „Wir setzen einiges an Geld ein, um die Bürgerauf die wichtige Europawahl aufmerksam zu machen. Schaut man sich die Schmierereien an, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Verursacher ein Problem mit der Demokratie und den etablierten Parteien haben.“ Christian Pakusch ergänzt: „Es ist erstaunlich, mit welcher Zerstörungswut und mit welchen dummen Botschaften hier agiert wird. Freunde der ordentlichen Diskussionskultur, wie wir sie repräsentieren, sind diese Täter mit Sicherheit nicht.“ Der FDP-Vorsitzende Christoph Maethner wurde bereits von der Polizei kontaktiert. „Die Polizei hat schon beschmierte Wahlplakate von uns sichergestellt und uns darum gebeten, weitere Schäden zu melden. Für uns bedeutet dies, dass die Polizei die Sache sehr ernst nimmt. Auf jeden Fall hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen“, stellt Maethner fest. Die beiden Parteivorsitzenden sind sich einig darin, dass man gegen die Zerstörungswut vorgehen wird und weitere Anzeigen erstatten will. Christian Pakusch sagt abschließend: „Jedem der das macht, muss klar sein, dass er eine demokratiefeindliche Straftat begeht. Wir werden das nicht so einfach hinnehmen.“

 

„Gemeinsam gestalten und Kräfte bündeln“

Zu einem Gedankenaustausch zwischen Fraktion und Partei trafen sich Vertreter der CDU aus Willich und Viersen. „Unser Ziel ist es, auf Herausforderungen, die unsere Städte gemeinsam betreffen, Antworten zu finden. Wir wollen durch eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit unsere Kräfte bündeln“, betonten die beiden Parteivorsitzenden, Sebastian Achten und Christian Pakusch. Durch die Zusammenarbeit soll aber auch sichergestellt werden, dass die Städte zwischen den Großstädten – Düsseldorf, Mönchengladbach und Krefeld – nicht abgehangen werden.

Inhaltliche Schwerpunkte des Gespräches waren die Themen: Rettungswesen, notärztliche Versorgung, Polizei und die RegioBahn. Schon heute nutzen die beiden Städte eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen des Bibliothekswesens und der Schule. „Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden“, betonen die Vertreter der Stadtverbände. Neben der Kosteneinsparung bietet sich für die Städte auch die Möglichkeit, von den Erfahrungswerten und dem Fachwissen des Anderen zu profitieren.

Gerade im Bereich notärztliche Versorgung wollen die Städte die Zusammenarbeit mit dem AKH in Viersen intensivieren. „Wenn wir Aufgaben als gemeinsame Ziele verfolgen, repräsentieren die Räte der Stadt Willich und der Viersen insgesamt 130.000 Menschen“, unterstrichen die beiden Fraktionsvorsitzenden Johannes Bäumges und Stephan Sillekens. Gemeinsam wollen die Christdemokraten so auch konkurrenzfähig gegenüber anderen Städten sein.  Der Zusammenhalt ist gerade bei Themen wie der RegioBahn, wichtig.  Die Christdemokraten unterstreichen, dass sie gemeinsam dieses Projekt weiter vorantreiben wollen und erinnern auch daran, dass die Zusammenarbeit auch im Kreis Viersen keine Selbstverständlichkeit gewesen ist. Die Vertreter aus Viersen und Willich wollen ihre Arbeit in den nächsten Monaten intensivieren und planen bereits ein nächstes Treffen.

Spannender Blick hinter die Kulissen

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Die Schiefbahner Bürgerrunde besuchte den Löschzug Schiefbahn. Unter der Leitung von Bürgerrundenleiter, Christian Pakusch, informierten sich rund 20 interessierte Parteimitglieder über die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr. Die Delegation war überrascht über die Aufgabenbeschreibung von Löschzugführer Bernd Kreuels und seinen Stellvertretern Dominik Schulze und Dominik Oyen. Insgesamt ist die Einsatzzeit auf 11.296  Stunden im vergangenen Jahr angestiegen. Hierbei sind Einsätze, Übungen und Fortbildungen berücksichtigt. Die gestiegene Belastung und Inanspruchnahme der Feuerwehr ist auch auf sich häufiger wiederholende Naturereignisse – beispielsweise Stürme – zurückzuführen. Neben dem Gedankenaustausch nahmen die Politiker auch an einer Übung des Löschzuges teil. Die Feuerwehrleute demonstrierten eine Rettung von Jugendlichen, die unbefugterweise auf einen Kran geklettert waren und von dort durch die Feuerwehr gerettet werden mussten. Der Löschzug „trainiert“ einmal in der Woche. Eine besondere Erfahrung konnte Julius Winkelsträter machen. Das junge Mitglied durfte die gesamte Atemschutzbekleidung samt Sauerstoffflasche Probe tragen. Die Ausrüstung wiegt mehr als 20 Kilogramm.

Die Willicher Christdemokraten hatten sich im Rahmen der Haushaltsberatungen dafür stark gemacht, dass die Unterstützung durch die Stadt Willich erhöht wird.  Der Stadtrat hatte dies mit den Stimmen von CDU und Grünen beschlossen. Neben diesem Haushaltsantrag hat sich die Union aber auch dafür stark gemacht, dass die Verwaltung untersucht, wie die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr perspektivisch unterstützt werden kann. Die Schiefbahner CDU Mannschaft freute sich über die positive Rückmeldung der Feuerwehrleute, dass die Ausstattung durch die Stadt Willich vorbildlich sei und man sich auch bei der Zusammenarbeit mit der Verwaltung sehr zufrieden zeigte.

„Wir wissen sehr genau, was die Feuerwehr für einen außerordentlichen Einsatz für unsere Gesellschaft leistet“, so Christian Pakusch. „Bei ihren Einsätzen riskieren die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihre Gesundheit und ihr Leben. Die Sicherheit unserer Feuerwehrleute ist uns von großer Bedeutung. Damit die Feuerwehr ihre Aufgaben und Herausforderungen bewältigen kann, ist eine Ausstattung für uns selbstverständlich. Wir werden uns weiterhin mit der Verwaltung dafür einsetzen, dass der Rat diese Ausstattung unterstützt“, unterstrichen Rainer Höppner und Christian Pakusch. Große Projekte stehen bereits an: In Alt-Willich soll die Erneuerung und Erweiterung der Feuerwehrwache in diesem Jahr beginnen. In Neersen erfolgt der Neubau im kommenden Jahr

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Wie geht es weiter? Gesprächsabend zum Thema Transplantationsmedizin

„Ich freue mich, dass Herr Rudolf Henke MdB, stv. Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bundestages, zu einem Informationsabend zum Thema ‚Transplantationsmedizin‘ nach Willich kommt.“ Uwe Schummer weiß, dass das Thema in der Bevölkerung seit der von Gesundheitsminister Jens Spahn angestoßenen Diskussion um die Widerspruchslösung intensiv erörtert wird: „Viele Patienten warten auf ein Spenderorgan, viele Familien sind betroffen. Die Menschen warten zu Recht auf eine Entscheidung des Bundestages.“ Henke wird über den aktuellen Stand der Meinungsbildung im Bundestag berichten: „Das Thema Organspende ist kein parteipolitisches Thema, die Meinungsunterschiede gehen quer durch die Fraktionen.“ Pfarrer Jürgen Lenzen von der Kirchengemeinde St. Katharina in Willich öffnet gerne die Türen des Pfarrheimes zu diesem Gesprächsabend: „Wir sind als Pfarre gerne Gastgeber eines solchen Gesprächsabends und freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Katharina Westerhorstmann von der Universität Bonn eine ausgewiesene Moraltheologin gewinnen konnten, uns an diesem Abend Anregungen und Hinweise zu einem komplizierten Thema zu geben.“ Lenzen hofft auf viele Besucher: „Das Thema Organspende geht uns alle an.“ Schummer: „Es soll eine offene Veranstaltung werden: kein reiner Vortragsabend, die Anwesenden sollen zu Wort kommen.“ 

Der Gesprächsabend findet am Dienstag, den 30. April 2019, um 19.00 h im Pfarrheim St. Katharina, Hülsdonkstraße 13, statt.

CDU holt Kreis ins Boot

Am vergangenen Wochenende beriet die Kreistagsfraktion der CDU Kreis Viersen den eingebrachten Haushalt.  Die Vertreter der CDU Willich haben auch die Thematik „Ausbau Anschlussstelle Münchheide“ auf die Agenda gesetzt. Von dem Ausbau sind zahlreiche Bürger des Kreis Viersen betroffen. Der Ausbau soll voraussichtlich Mitte nächsten Jahres beginnen.  „Gemeinsam wollen wir nun dafür sorgen, dass die Verkehrsbelastung durch den Ausbau so gering wie möglich bleibt“, betont der Vorsitzende der Fraktion im Rat der Stadt Willich, Johannes Bäumges. Er ist zugleich Kreistagsmitglied. Die zuständige Obfrau im Ausschuss für Planung, Bauen und Umwelt und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Nanette Amfaldern erklärt zu der Thematik: „Die Verwaltung soll ein Maßnahmenkonzept zur Reduzierung der Belastungen für Verkehrsteilnehmer in Zusammenarbeit mit den betroffenen Kommunen und dem Landesbetrieb NRW erarbeiten, die aus dem Umbau der Autobahnauf- und –abfahrt Münchheide der A44/L26 zu erwarten sind. Wir erwarten hierzu eine regelmäßige Berichterstattung.“

„Bereits heute ist die verkehrliche Situation um die Ausfahrt Münchheide für viele Verkehrsteilnehmer sehr belastend. Die zahlreichen geplanten baulichen Maßnahmen lassen einen Verkehrskollaps befürchten. Dem soll der Antrag entgegenwirken, indem der Kreis mit den betroffenen Kommunen und weiteren sinnvollerweise einzubeziehenden Akteuren gezielte Maßnahmen ergreift“, so Amfaldern und Bäumges.

Ein weiteres Thema, neben der Beratung des Haushaltes und der Kreisumlage, war auch die Errichtung von Blitzern, die die illegale Durchfahrt von LKWS kontrollieren sollen. „Wir bauen bei den Themen auf die Unterstützung des Kreises. Wichtig ist für uns, dass insbesondere die Hauptstrasse in Neersen  endlich eine wirksame Entlastung erfährt und das heutige LKW Verbot so durchgesetzt werden kann“, unterstreicht Christian Pakusch, Vorsitzender der CDU Willich und Kreistagsmitglied.

Bürgerrunde Neersen setzt sich für Versammlungsraum ein

Die Neersener Bürgerrunde setzt sich intensiv für die Schaffung eines Versammlungsraums im Stadtteil Neersen ein. Die CDU Fraktion im Rat der Stadt Willich hat diesen Prüfantrag positiv beschieden. 

 

Antrag der Bürgerrunde Neersen an die CDU Fraktion 

Nutzung der Immobilie Am Schwarzen Pfuhl

Sehr geehrter Herr Bäumges,

die CDU Fraktion wird gebeten zu beraten und zu beschließen:

Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob es möglich ist, in dem Gebäude Am Schwarzen Pfuhl zusätzlich zu der Unterbringung des Geschäftsbereichs Finanzen einen für die Allgemeinheit zugänglichen Versammlungsraum einzurichten.

Begründung:

Die Notwendigkeit hierfür ergibt sich aus der Tatsache, dass im Stadtteil Neersen kein geeigneter Versammlungsraum für Straßengemeinschaften, Schützenvereine, Bürgerrunden usw. zur Verfügung steht. In Neersen gibt es auch keine Gaststätte, die über einen abgetrennten Sitzungsraum verfügt.

Diese Versammlungsstätte sollte nicht für Feiern, sondern nur für das Vereinsleben, wie z.B. für Versammlungen, Vorstandssitzungen, Bürgervereine usw., nutzbar sein. Die Verwaltung der Räumlichkeit soll in städtischer Verantwortung verbleiben.

Von den betreffenden Vereinen und Gruppierungen sollte gegebenenfalls eine geringe Nutzungsgebühr erhoben werden.

Willicher CDU will den Vollsortimenter für Anrath

Bereits vor  zwei Jahren hat die Willicher Union sich mit einem Antrag auf den Weg gemacht, um nach dem Weggang von Kaisers wieder einen Vollsortimenter im zweitgrößten Stadtteil von Willich, diese Versorgungslücke zu schließen. In der kommenden Planungsausschusssitzung steht die Thematik auf der Agenda und die Willicher CDU wird die Vorgehensweise der Stadtverwaltung unterstützen. Gemeinsam mit Einzelhändlern und Bürgerschaft hat man überlegt, ob es Alternativstandorte für die Ansiedlung gibt. „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Beispielsweise in der Nähe des Bahnhofes und des Discounters hätten wir uns eine Ansiedlung gut vorstellen können“, unterstreicht Sascha Fassbender, stellvertretender Vorsitzender der Willicher CDU und Bürgerrundenleiter in Anrath. Neben der Beschlussfassung zur weiteren Prüfung und der möglichen Ansiedlung des Vollsortimenters an der Raiffeisenstraße steht auch das neue Einzelhandelsgutachten auf der Tagesordnung des Ausschusses.

Das Gutachten ist auch rechtliche Grundlage für die unterschiedlichen Bereiche im Zentrum von Anrath und legt fest, wo einzelne Gewerbe angesiedelt werden dürfen. „Nach Rücksprache mit Gutachter, Verwaltung und Bezirksregierung ist klar; rechtlich ist der Standort auf dem heutigen Parkplatz an der Raiffeisenstraße absolut alternativlos“, betont Sascha Fassbender. „Wir wollen, dass durch eine mögliche Bebauung der heutige Parkraum erhalten bleibt und gegebenenfalls noch ausgebaut wird“, erklärt der Vorsitzende der Willicher CDU, Christian Pakusch. Bei der Realisierung an diesem Standort müsste der Bau so erfolgen, dass der Parkraum auf dem Gebäude, oder in einer offenen Form unter dem Gebäude entsteht. Also, das Gebäude auf Säulen entsteht.

„Unser Ziel ist es, das Angebot wieder zu vervollständigen und die Kaufkraft in unserer Heimatstadt zu bündeln“, unterstreichen Sascha Fassbender und Christian Pakusch. Die Willicher CDU legt großen Wert darauf, dass der Werbering und die Einzelhändler, Anlieger und Bürgerschaft nun intensiv in die weiteren Beratungen miteinbezogen werden. „Uns ist bewusst, dass eine mögliche Ansiedlung und die damit verbundenen Baumaßnahmen zu Problemen führen können. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, dass die Verwaltung, ein Investor und die Bürgerschaft an einem gemeinsamen Strang ziehen.“

Zwei starke Stimmen für Willich

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Der Vorstand der Willicher CDU hat für den Kreisparteitag der CDU Viersen am 10. März in der Albert-Mooren-Halle in Grefrath die Kandidaten einstimmig benannt.  So kandidiert erneut der Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer, der seit 2003 stellvertretender Parteivorsitzender ist. Ihm zur Seite wurde als Beisitzerin Sonja Fucken-Kurzawa nominiert. Der CDU Stadtverband Willich ist mit 500 Mitgliedern der zweitgrößte Stadtverband im Kreisgebiet. Uwe Schummer vertritt den Kreis Viersen im Deutschen Bundestag und ist Bindeglied zwischen der Bundes- und der Kommunalpolitik. Neben seiner Mitgliedschaft im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales ist Schummer seit dieser Woche Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Sonja Fucken-Kurzawa ist Kreis- und Bezirksvorsitzende der Frauen Union und stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union in Nordrhein-Westfalen. Christian Pakusch, Vorsitzender der CDU Willich, unterstreicht: “Mit unserem Duo im Kreisvorstand setzen wir auf Erfahrung, Kontinuität und Verlässlichkeit. Zwei starke Stimmen für Willich im Kreis Viersen.”

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